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Formel 1: Saison 2023 Live im TV/Stream

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 2. Januar 2023.

  1. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Das ist schon klar. Nur außer der Tatsache, dass man für alle F1 Sessions länger in der Stadt bleiben muss, fällt mir eigentlich kein Grund ein, mehr Geld in der Stadt auszugeben. Sparsame werden wahrscheinlich auch nur Karten für das Rennen selbst kaufen. Und die Zeit, die man in der Nacht beim Rennen ist, kann man auch nicht im Casino verbringen. Also ob da wirklich mehr Geld in der Stadt bleibt ? Ich kann es mir nicht vorstellen.
     
  2. NedFlanders

    NedFlanders Board Ikone

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    Du warst noch nie in Vegas, oder? ;)

    Niemand wird dort nur Geld für das Rennen ausgeben.
     
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  3. Damn True

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    Welche sparsame Mensch reist denn nach Las Vegas? :D
     
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  4. J.K.

    J.K. Board Ikone

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    Muss man doch nur gucken, wie die Las Vegas Convention and Visitors Authority auf die Zahlen kommt, 1,3 Milliarden vs 600 Millionen. Gute 900 Millionen erwartet man durch die Besucher. Beim SB hast du 65.000 Tickets und im Schnitt 2 Tage im Hotel, bei der F1 sind es 100.000 Tickets und 3-4 Tage im Hotel. Dazu gibts 7.700 Jobs rund um die 6km Strecke, die es nur für das Rennen gibt, von denen man sich gut 350 Millionen erhofft. Gibts in der Form bei einem SB nicht.
     
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  5. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Ja, war schlecht formuliert und etwas anders gemeint. "Sparsam" hat sich weniger aufs Geld, sondern mehr auf die Zeit bezogen. Ich nehme an, dass die typischen Las Vegas Besucher wahrscheinlich nicht so große F1-Fans sind, dass sie jede F1-Session sehen müssen und so Zeit sparen, die sie nicht wegen der F1 in Las Vegas verbringen müssen. Dass sie generell einen Las Vegas Besuch zum Geldsparen machen, ist natürlich unrealistisch. Nur, wenn sie das Geld nicht in Las Vegas ausgeben, sondern woanders, geht die Rechnung für Las Vegas nicht auf.
    Genau diese Aufstellung bringt es auf den Punkt. Man kalkuliert mit einem längeren Aufenthalt im Hotel und in Las Vegas. Wenn das nicht zutreffen sollte, hat man sich verkalkuliert.
     
  6. Moe1

    Moe1 Platin Member

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  7. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Ralf hat doch vor ein paar Rennen mal bissig kommentiert, wegen einer Unterbrechung; "Unter Ecclestone wäre weitergefahren worden" :D
    Ich weiss nicht, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass seit Liberty drin ist, die Abbrüche und Unterberechungen inflationär geworden sind.

    Ich hatte das im Frühjahr in einen Post schon einmal ausgeführt, dass seit 2020 bis Australien 2023 17 mal eine rote Flagge kam. Im Laufe der Saison kamen noch bis Brasilien drei weitere Rennen dazu. Also sind wir bei 20 in einem Zeitraum von drei Jahren. Von 2000 bis zur Übernahme durch Liberty 2017 waren es 17 Rennen, die Ab- oder Unterbrochen wurden. Von Baku 2017 bis Italien 2020 gab es in 62 Grand-Prix überhaupt keine rote Flagge. Erst ab 2020 nimmt deren Anzahl wieder zu. Gab es da weniger Zwischen- oder Unfälle? Ich denke nicht, man hatte aber ein Safety Car, was für solche kleineren Zwischenfälle ausreichend war. Heute traut man sich nicht einmal mehr das SC für 4/5 Runden rauszuschicken, nein man macht lieber Rot und wartet eine halbe Stunde. :rolleyes:

    Höhepunkt dieser Rot-Farce war dieses Jahr in Australien, als wegen ein bisschen Kies auf der Strecke durch Albon, unterbrochen wurde und am Ende nach einer fast einstündigen Unterbrechung nur noch hinter dem SC ins Ziel gerollt wurde.

    Das Gleiche mit den Strafen. Wofür gab es früher Strafen? Speeding in Pitlane z.B. oder die weiße Linie am Boxenausgang überfahren. OK. Aber seit einigen Jahren wird jedes Manöver untersucht. Kommen zwei Autos sich ein bisschen näher kannst du die Uhr danach stellen, dass bald auch ein Info der Rennleitung aufploppt wo das wieder untersucht wird. Niki Lauda hat mal gesagt: "Lasst sie einfach Rennen fahren, erst wenn etwas unfaires passiert, DANN schaltet die Rennleitung ein".

    Ich weiß, dass ich in dieser Hinsicht etwas altmodische Ansichten habe, aber ich verfolge die F1 seit Anfang der 90er Jahre und wer damals dabei war, weiß was Racing war. Über die heutigen Regeln und Strafen würden sich die Stars von damals im Auto totlachen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2023
  8. Bastiii

    Bastiii Institution

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    Bei dem Thema habe ich einen gegenteiligen Eindruck. Und zwar dass in den letzen Jahren wieder mehr Gefahren werden darf und dass Strafen wieder seltener geworden sind. Wenn man das mit den Neunzigern oder früher vergleichen mag, ja, dann magst du recht haben. Aber wenn ich das heute mit den 2010er-Jahren vergleiche, dann ist es doch inzwischen harmlos geworden. Für jeden Zweikampf mit Berührung gab es irgendwelche Startplatzstrafen oder ähnliches. Heute sind es, wenn überhaupt, nur noch fünf Sekunden. Fällt wahrscheinlich mehr auf, weil heute die Strafen sofort im gleichen Rennen verhängt werden und vor einigen Jahren musste man die Strafe mit ins nächste Wochenende nehmen.
     
  9. sportmann 4433

    sportmann 4433 Board Ikone

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    Also ich persönlich finde es besser, dass mehr rote Flaggen sind, dass macht das ganze doch noch umso mehr unvorhersehbarer. Ich finde man sollte das so handhaben, wenn voraussichtlich mehr als 5 Runden hinter den Safety Car zu fahren währen. Bringt ja nichts, wenn 15 Runden hinter dem SC gefahren wird, nur weil die Streckenbegrenzung wieder erneuert werden muss. Da ist eine rote Flagge dann doch schon sehr sinnvoll.
     
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  10. fccolonia10

    fccolonia10 Platin Member

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    Sehe ich auch so. Unter Charlie Whiting ist man ja gefühlt häufig 20 Runden hinterm SC gefahren. Da finde ich die jetzige Lösung mit den roten Flaggen auch besser.
     
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