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Formel 1: Saison 2023 Live im TV/Stream

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 2. Januar 2023.

  1. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Da rollt noch mehr auf die Strecke zu.

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  2. J Wilson

    J Wilson Foren-Gott

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    Aus der on board cam von Sainz sieht man den heftigen Regen aus der Garage.
     
  3. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    Kein Helmut heute mehr bei Peter? :(
     
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  4. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Der Knackpunkt war wahrscheinlich schon früher. Die zwei Jahre in der Formel 2. Nämlich, dass es zwei waren. Das ist in der Regel keine optimale Basis für eine Formel 1-Karriere.

    Ich hätte ihm wirklich auch gewünscht, dass er trotzdem gleich auch bei Haas irgendwie für andere F1-Teams auffällt und schnell auch wieder von Haas wegkommt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. November 2023
  5. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Und genau deshalb wird in den USA schon unterbrochen und evakuiert wenn ein Gewitter in einem gewissen Radius ist.
     
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  6. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Die Bauten an der Rennstrecke scheinen schwere bauliche Mängel zu haben. Durch die Überdachung vom Paddock soll ja auch das Regenwasser in Strömen durchgeflossen sein. Bei ServusTV hatte man schon Angst, dass das Dach einbricht. Wenn diese Angst berechtigt war, wird man das restliche F1-Wochenende absagen müssen.
    Ein einsturzgefährdetes Dach über dem Paddock wird man nicht so schnell reparieren können.
     
  7. sportmann 4433

    sportmann 4433 Board Ikone

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    Jetzt male mal nicht den Teufel an die Wand :eek:.
     
  8. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Grid Strafen für Russell, Ocon und Gasly wegen Behinderung bei der Boxenausfahrt.

    Aber die brennendere Frage ist, wie schwer sind die Unwetterschäden und wie schnell kann man sie beseitigen ?

    Wenn ich mir Bilder von eingestürzten Tribünendächern ansehe, geht es da um mehr als um ein weggewehtes Planendach: Tribüne zusammengebrochen: Chaos nach Unwetter in Sao Paulo
     
  9. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Will ich ja nicht. Aber was willst du bei dem eingestürzten Tribünendach machen ? Reste abtragen, Tribüne sperren ? Wieder genauso aufbauen und Publikum dort platzieren, wird zu gefährlich sein. Für den Aufbau eines massiven Daches wird die Zeit fehlen.
    Ja, wenn es nur diese Tribüne ist, wird man es durch eine Sperre dieser Tribüne hinbekommen. Damit man die Verwüstung nicht sieht, kann die FOM ja vorher aufgezeichnete Bilder vom jubelnden Publikum bringen.
    Nur, war das wirklich alles ? Nach den Bildern vom überdachten Paddock, wo trotzdem massiv Wasser runtergekommen ist, habe ich da so meine Zweifel....
     
  10. D-Box user

    D-Box user Institution

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    --Nachruf--

    Der ehemalige Teamchef und Gründer des Rennstalls Zakspeed, Erich Zakowski, ist gestern im Alter von 89 Jahren verstorben.
    Zakowski, der gelernter Kfz-Mechaniker war gründete 1968 in Niederzissen das Team Zakspeed. Beim Eifelrennen 1968 auf dem Nürburgring debütierte das „Zakowski-Tuning Niederzissen“ mit einem Ford Escord. Ab den 70er Jahren trat das Team auch in der bis 1985 ausgetragenen Deutschen Rennsport-Meisterschaft an. Mit den Fahrern Hans-Joachim Stuck, Hans Heyer und Dieter Glemser gewann man zwischen 1972 und 1976 fünfmal in Folge den Titel. Klaus Ludwig fuhr 1981 mit dem legendären Zakspeed-Capri, dem "Breitmaul" erneut zum DRM-Titel. Parallel trat das Team auch in den USA mit einem Ford-Mustand in der IMSA-Sportcar-Championship an.

    Ab 1985 wagte Erich Zakowksi dann mit einem selbst entwickelten Wagen auch den Sprung in die Formel 1. Zakspeed baute sowohl das Chassis als auch die Motoren selbst. In der Debüt-Saison waren Christian Danner und Jonathan Palmer die Piloten der Boliden. In den späteren Jahren griffen auch Huub Rothengatter, Martin Brundle, Bernd Schneider, Aguri Suzuki und Piercarlo Ghinzani für Zakowski ins Lenkrad. Das Auto litt aber stets unter Zuverlässigkeitsproblemen und selten gelang den Fahrern die Qualifikation für einen Grand-Prix, aber auch wenn die Qualifikation gelang, schafften es die Autos selten über die Renndistanz. Ein fünfter Platz und zwei WM-Punkte beim GP von San Marino 1987 sollten das beste Ergebnis des Teams bleiben. Nach der Abschaffung der Turbomotoren in der Saison 1989 schaffte es Bernd Schneider sich nur zweimal zu qualifizieren, schied dann aber aus. Auguri Suzuki, konnte in keinem der 16 Rennen die geforderte Qualifikationszeit ereichen. Wegen anhaltender Erfolglosigkeit zog sich das Team schließlich nach der Saison aus der F1 zurück.

    Größere Erfolge feierte das Team in der DTM, wo Eric van de Poele 1987 ohne Rennsieg die Meisterschaft gewinnen konnte. 1990 zog sich Erich Zakowksi aus dem aktiven Geschäft zurück und übergab die Leitung des Teams an seinen Sohn Peter.