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Formel 1: Saison 2022 Live im TV/Stream

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 8. Februar 2022.

  1. roloman

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    Und genau das ist der Punkt. Um alleine diese Frage sportlich auf der Strecke zu klären, wären 1 oder 2 Rennrunden noch toll gewesen. Und wenn wir einfach nur 2 - 3 gute Verteidigungsaktionen erlebt hätten. Letztlich wäre es, egal, wie wahrscheinlich und verdient der Sieg von Verstappen auch war, ein (vermeintlich) spannendes Finale geworden.
     
  2. Christoph2703

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    Naja aber das ist halt die neue Formel 1 das über alles gemeckert wird und man es eh nie allen Recht machen kann. Schau dir mal die Formel1 vor 10 - 20 Jahren oder noch früher an, da sind Rennen öfter mal unter SC beendet worden aber da wurde danach nicht so ein Aufriss gemacht, aber in der neuen Social Media Welt muss es wohl so sein da geht es nicht ohne zu meckern.
     
  3. Damn True

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    Und andere meckern darüber das gemeckert wird. Ein Teufelskreis :D
     
  4. J.K.

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    Vorher wurde bestimmt auch gemeckert, meckern liegt uns Menschen im Blut, nur fehlte die Möglichkeit das Meckern so leicht mit der Welt zu teilen wie heute.
     
  5. roloman

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    Naja... Ich diskutiere alleine in diesem Forum seit über 18 Jahren über die Formel 1 und die dazugehörige Medienentwicklung. Wie schon hier geschrieben, gefiel mir ein Ende hinter dem SC schon vor 25 Jahre nicht. Obwohl mein favorisierter Fahrer gewonnen hat. Ich gebe dir durchaus Recht, dass es wirklich nervt, dass heute wegen dieser neuen Medien wirklich jeder "seine (oftmals unqualifizierte) Meinung" der Welt kund tun muss und die Medien oftmals durch einzelne Aussagen ein Meinungsbild abgeben was nicht der Realität entspricht. Genauso wie ich Vettel auch kein Mikro mehr vor die Nase halten würde mit dessen Weltansichten. Anderes Thema. Ich denke man sollte auch unterscheiden zwischen "sachlicher Analyse" oder dem konstruktiven Gespräch über Verbesserungen, was hier einige probiert haben, oder dem reinen Gemeckere in Twitter und Co. Denke der Kritik-Punkt hier ist, jener, dass es einfach sich gezeigt hat, dass diese SC-Phase einfach viel zu lange gedauert hat, für einen Vorfall der im vergleich eine Bagatelle war. Wenn in Runde 51 oder 52 das SC raus muss, lässt es sich wahrscheinlich nur noch mit der Baku-Lösung verhindern, ein SC Finish zu erleben. Die Grundsätzliche Frage ist: Was wollen wir... Und wenn man für mich die Formel 1 verbessern will, macht Sie in einigen Punkten wieder so wie vor 20 oder 30 Jahren. Ich meine, ich bin 35 und plane noch 50 Jahre Fan der Serie zu sein ;) Ich bin also auch noch die Zukunft und nicht nur diese komischen 20-jährigen die lieber Ihre Bäume umarmen wollen und überall Fahrradwege wollen.
     
  6. Echti

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    Ich find die Regelung mit dem Virtual Safety Car und normalen Safety Car gut so wie sie ist. Slow Zone Quatsch brauch es nicht auf normalen GP Strecken, das macht auf den großen Kursen wie Le Mans oder der Nordschleife Sinn.
    Ich würde nur zwei Dinge ändern:
    VSC: Boxengasse schließen bzw. nur erlauben wenn ein Auto kaputt ist und keine Reifenwechsel.
    SC: Zurückrunden im vorletzten Sektor durchführen, wenn das Safety Car in der gleichen Runde reinkommt. Bedeutet man muss nicht erst warten, bis die Überrundeten hinten aufschließen bevor man das Safety Car reinholt. Dafür sind es immer noch nur Überrundete.
     
    west263 gefällt das.
  7. roloman

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    Die Thematik der SlowZone ist doch eigentlich nur deswegen keins in der Formel 1, weil sich damals doch einige der Fairness beraubt gefühlt haben. Aber auch hier gibt es doch ne simple Lösung. Man zählt einfach die Durchfahrten. Also wenn 4 Piloten einmal mehr durch die SlowZone sind, wie die 16 anderen, aber man eigentlich wieder Grün geben könnte, wartet man halt ab, bis alle weiteren 16 noch durch diese SlowZone sind (was man ja auch alles Grafisch lösen könnte) und schaltet entsprechend dann Grün hinter dem letzten und 20 Pilot... Zeitgleich kann man dann jene (über Funk) informieren, die bereits durch sind, das Sie bei der nächsten Vorbeifahrt dort wieder normal fahren können. Ich meine, dass Feld zusammenzuführen macht oftmals Sinn, weil dadurch nicht nur das Tempo durch das SC gesteuert werden kann, sondern im Normalfall auch ein mehrminütiges Arbeitsfenster ohne Verkehr entsteht. Also ich würde diese "dritte Option", wenn Sie klar durchdacht ist, gerne sehen. Weil sowas kann je nach Situation auch die optimale Lösung sein. Selbst wenn dann nur 50 - 60 % der Strecke dann frei wären...
     
  8. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    • Rot 6 Runden vor Schluss
    • Alle Autos in die Box
    • 20min gewartet
    • 2 Laps unter YELLOW
    • 3 oder 4 Laps unter GREEN

    Ganz einfach - natürlich kann da auch mal schnell etwas am Auto durchbrennen, wenn es in der Box rumsteht und plötzlich die Fahrtluft weg ist.
    Ob das dann fairer ist? Weiß ich nicht - da meckern auch wieder alle.

    Aber ich bin generelle in Freund der Amis und sehe auch nach wie vor den Faktor "Show".
    Ich schaue es mir an, weil ich ein geiles Finish oder Rennen haben will - der Sieger ist mir doch eigentlich egal.
    Ich würde mir oftmals wünschen, dass alle Fans so denken und nicht immer ihre dumme Fanbrille aufhaben.

    Also wenn Faktor "Show" wichtig ist, dann muss ich das System so verkaufen.
    Ich persönlich hätte gar nix gegen eine RED Flag in den letzten 5 Runden.
    Das haben wir in Baku 2021 gemacht.
    In Abu Dhabi 2021 haben wir es aus welchen Gründen auch immer - nicht gemacht.
    In Monza 2022 wurde es auch nicht wieder gemacht.

    Pro RED Flag am Ende!
     
    FalkoH, roloman und J Wilson gefällt das.
  9. roloman

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    Wobei hier natürlich am Ende mehr aufzuräumen war, als ein McLaren am Streckenrand. Aber grundsätzlich gebe ich dir recht. Wie gesagt, dass müsste die freie Entscheidung des Rennleiters sein, ob er am Ende noch ein 2 - 3 Runden Sprint sehen will oder nicht...

    Nur mit einer Sache geb ich dir nicht direkt recht. Als Michael z.B. zwischen 2007 - 2009 nicht fuhr, lernte ich die Formel 1 "neutraler" kennen. Und ehrlich gesagt, war ich damals froh, als damals meine alten Rennstrecken bekannten Hülki oder Seb in den Sport kamen. Da änderte es sich durchaus was in der Emotion, aber man hatte einen Bezug. Von öfters getroffenen Idol, zu langjährige persönliche Beziehungen seit Kindertagen ist natürlich auch in der Emotion ein unterschied. Daher das "mitfiebern" anders wurde. 2010-2012 erlebte ich dann Michael nochmal ganz anders, als zu seiner ersten Karriere. Mittlerweile selbst bei der Formel 1 unterwegs, Erwachsen geworden, sah ich natürlich Michael mit anderen Augen. Bekam mit Michael aber auch einen anderen Kontakt. Alleine die für mich unvergesslichen Tage zwischen dem 24.-28.8.2011 in Kerpen, Eupen und Spa sind hier zu nennen, das ROC in Düsseldorf oder unser kleines juristisches Problem, was wir zwischen FT3 und Quali des Bahrain GP 2012 geklärt haben.
    Daher blieb aus dieser Zeit für mich mehr, als nur die pure Bewunderung für einen mehr als außergewöhnlichen Menschen zurück. Aber ich genoss diese Jahre am Ende nur noch, als eine Art Zugabe. Und ja, ich weinte nach Brasilien 2012, weil mir da klar war, dass diese Zeiten nie mehr zurück kommen werden.
    Danach kühlte es emotional zwischen mir und den Piloten immer mehr ab. Man freute sich mit Seb und den anderen Deutschen. Ok, wobei mir Seb seit Jahren nur noch auf die Eier geht, wenn er in seine Weltanschauungen darlegt. Aber letztlich wurden dieses Fan-Artige zumindest bei mir, immer weniger und durch die Arbeit im Fahrerlage oder mit den Jungs, aus außerhalb der Formel 1, die man dann selbst bereits als Journalist in der Formel BMW, Formel Masters, der ADAC Stiftung Sport oder Renault 2.0. kennengelernt hat, entwickelte sich dann wieder eine andere Bindung zu den Piloten. Es ist für mich daher eher interessant, dass ich bei Mick nun wieder so "Mitleide" und "Mitfühle", wie es einst mit dem Vater war oder ich beim WM-Finale mit Max so mitgefiebert habe, wie vielleicht zuletzt 2000, 1998 oder 1997 bei Michael in einem WM Finale. Wobei, bei Massa ich 2008 auch sehr die Daumen drückte und mich heute noch ärgere, dass Timo Lewis nicht mehr halten konnte. Letztlich ist es aber heute so, dass ich trotzdem, anders als Kind, nun immer auch die kritische Distanz und einen klaren Blick auf Situation und Leistung behalte.

    Daher komme ich aber zu einem Fazit. Ohne die Emotion, das Fantum, wäre die Formel 1, zumindest für mich deutlich uninteressanter. Das merke ich, wenn ich mir Rennen der 80er - 2000er mir anschaue. Da waren für mich die ganzen Rennen, aber auch die ganze Präsentation, insgesamt viel packender. Show ja, aber es ist mir mittlerweile alles zu sehr kalkulierte Show für eine Zielgruppe, die für mich keine Motorsportler sind. Auch wenn es zwischen mich und diese Gruppe verbindet, dass die Rennen für mich oftmals nur wegen den Personen interessant sind, zu denen man hält. NASCAR oder IndyCar läuft, im Kontrast dazu, anders ebenfalls als noch zu ChampCar Zeiten, wenn nicht auf Deutsch präsentiert, nur noch mit. Und es war für mich genauso spannend zu erleben, wie gefühlt anders ich in Watkins Glen plötzlich ein NASCAR-Rennen geschaut habe, als nicht nur mit Kimi ein Fahrer dabei ist, den man es einfach gönnt, sondern mit Rocky ein Kumpel aus der Nachbar-Stadt dabei war, den man seit rund 25 Jahren persönlich kennt und wo man echte Emotionen bekommen hat und Aufregung. Und gerade bei NASCAR gibt es durchaus oftmals ziemlich spannende Duelle und Rennen, aber 80 % des Rennens können trotzdem schon Fad sein und man wartet nur auf den nächsten BigOne oder ist froh, wenn Pete und Lenz kommentieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. September 2022
  10. YellowLED

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    Keine freie Entscheidung!
    Gibt es auch nur eine freie Entscheidung oder eine kleine Unklarheit, hast du Abu Dhabi 2021 und es gibt Todesdrohungen!

    Masi wollte ein geiles Finale im Rahmen der Regeln bescheren, hat das gemacht und dann wird ihm und seiner Familie der Tod gedroht.
    Kranke Welt ...

    Und das genau ist dann der Punkt mit dem "Fantum". Es gibt leider solche Vollidioten, die nichts im Leben haben und der Lieblingsverein, Person oder Fahrer um alles in der Welt gewinnen muss. Tut er das nicht, dreht man völlig am Rad - und selbst das als Erwachsener oder quasi Erwachsener Mensch.
    Dass ein Kind mit seinen 8 oder 10 Jahren da mal heult, keine Frage - aber das kommt nicht auf die Idee jemanden den Tod zu drohen! Das heult, zwei Tage später ist die Welt wieder heile.

    Ich denke es ist ein Unterschied, ob ich jemanden "verhimmle/verehre" und fanatisch dahinter hänge oder jemanden einfach "mag" und ich es ihm gönne. Auch ich war als Kind angepisst, wenn HAK den MSC geschlagen hat und konnte es nicht glauben - je älter ich wurde, desto cooler waren am Ende die Duelle und da war es gleich ob das MSC, ALO oder JPM war.

    Aber viele dieser Fans heutzutage kennen doch dieses "normale" anfeuern gar nicht mehr. Fällt HAM aus, wird gejubelt. Fällt VER aus, wird gejubelt.
    Man erinnere sich mal an 1999, als MSC in die Leitplanken ist, ist da auch solch ein Jubel ausgebrochen wie mit VER in Silverstone 2021 oder HAM in Austria 2022?
    Der nötige Respekt existiert bei den Leuten außerhalb des Sports nicht mehr - ich denke HAM und VER und Co können und müssen sich auch nicht leiden, aber keiner wird losjubeln oder sich freuen, wenns den anderen mit 200 in die Leitplanke knallt.