1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Formel 1: Saison 2019 Live im TV (RTL, Sky, ORF, F1.tv & Co.)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von roloman, 15. Februar 2019.

?

Auf welchem Angebot werdet ihr hauptsächlich die Formel 1 2019 verfolgen?

  1. Mediengruppe RTL Deutschland

    14,2%
  2. Sky Sport F1 (Deutschland)

    60,5%
  3. F1.TV

    17,6%
  4. ORF

    16,5%
  5. SRF1

    5,7%
  6. Sky Sports F1 (UK)

    1,5%
  7. Überall mal, bin nicht festgelegt!

    2,7%
  8. Wenig bis gar nicht!

    10,7%
Eine Auswahl mehrerer Antworten ist erlaubt.
  1. Klausnasn

    Klausnasn Silber Member

    Registriert seit:
    23. Dezember 2007
    Beiträge:
    905
    Zustimmungen:
    27
    Punkte für Erfolge:
    38
    Anzeige
    Ich mag Hamilton vom Typ her auch nicht ! Aber er liefert gnadenlos seine Leistung ab !!
     
  2. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

    Registriert seit:
    21. September 2012
    Beiträge:
    14.047
    Zustimmungen:
    7.196
    Punkte für Erfolge:
    273
    Mit der Limitierung der max. Rundenanzahl pro Reifensatz würdest du aber im Endeffekt die Teams sowieso auf 2 Stopps "zwingen".
    Das kann natürlich funktionieren, weil niemand groß Reifen schont ... jedoch könnte ich mir dann vorstellen, dass alle die gleiche Taktik fahren. Nämlich 2 x Medium, 1 x Hard ... das ist dann am Schluss vielleicht auch wieder ein Schuss in den Ofen.
     
  3. SR-SS

    SR-SS Foren-Gott

    Registriert seit:
    3. Juli 2002
    Beiträge:
    10.703
    Zustimmungen:
    1.909
    Punkte für Erfolge:
    163
    Ich würde mich um Rast bemühen wenn ich RB wäre.
     
  4. Marc!?

    Marc!? Lexikon

    Registriert seit:
    9. Juni 2004
    Beiträge:
    37.475
    Zustimmungen:
    3.160
    Punkte für Erfolge:
    213
    Variante 1: Die Reifen müssten etwas kosntanter halten und einbrechen.

    Variante 2: Man brauchte noch weichere Reifen.
     
  5. Attitude

    Attitude Foren-Gott

    Registriert seit:
    2. September 2011
    Beiträge:
    11.614
    Zustimmungen:
    8.361
    Punkte für Erfolge:
    273
    Wenn die Reifen noch weicher werden würden & somit auch kürzer haltbar wäre, würden wahrscheinlich alle Fahrer wieder meckern, dass man die Reifen nicht hart rannehmen kann. :-(
     
  6. Tom_Sch

    Tom_Sch Senior Member

    Registriert seit:
    12. Juli 2015
    Beiträge:
    179
    Zustimmungen:
    87
    Punkte für Erfolge:
    38
    Pirelli dachte ja auch vor ein paar Jahren, sie müssen die Reifen noch weicher machen. Darum kam ja der Ultrasoft und Hypersoft.

    Nur das ging in die falsche Richtung, weil die Teams die Reifen noch mehr schonten bzw. weniger attackierten, um einen zweiten Stop zu vermeiden.
     
    Schumi2411 gefällt das.
  7. Schumi2411

    Schumi2411 Board Ikone

    Registriert seit:
    22. April 2006
    Beiträge:
    3.461
    Zustimmungen:
    170
    Punkte für Erfolge:
    73
    Zu harte Reifen, mit denen man ständig pushen kann, sind aber auch keine Garant für gute Rennen.
    Siehe die Bridgestone- Ära nach dem Michelin- Ausstieg. Damals haben alle gejubelt als plötzlich in Kanada mal die Reifen starken Abbau hatten und Pirelli hat dann den Weg eingeschlagen.

    Das „Problem“ ist, dass die Teams zu perfekt sind und sich auf alles einstellen können und dann große Ausreißer ausbleiben. Nicht zuletzt deshalb sind oft die Rennen am besten, wo in den Trainings nicht viel gefahren werden konnte und die Teams „blind“ ins Rennen gehen.
    Wären in Ungarn im FP2 die üblichen Longruns gefahren worden, hätte einige Teams ggf die Hamilton Strategie gewählt. So hatte man keine Daten und hat die auf den ersten Blick logische 1 Stopp Variante gewählt.
     
  8. MiSeRy

    MiSeRy Foren-Gott

    Registriert seit:
    15. September 2002
    Beiträge:
    11.934
    Zustimmungen:
    2.994
    Punkte für Erfolge:
    213
    Meine Meinung! 4 Stunden Training an einem Wochenende sind zu lang. Ich würde mindestens 1 Stunde abziehen.
    Am Freitag reichen 2 Trainings zu je 60 Minuten. So wie es früher der Fall war.
     
    Thomas_R und Schumi2411 gefällt das.
  9. Thomas_R

    Thomas_R Silber Member

    Registriert seit:
    31. Dezember 2013
    Beiträge:
    954
    Zustimmungen:
    705
    Punkte für Erfolge:
    103
    Technisches Equipment:
    Humax iCordHD

    Hab ich vor einigen Wochen auch schon angesprochen. Fand hier im Forum keinen guten Anklang.

    Halte selber die Idee für Spitze.
     
    MiSeRy gefällt das.
  10. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

    Registriert seit:
    21. September 2012
    Beiträge:
    14.047
    Zustimmungen:
    7.196
    Punkte für Erfolge:
    273
    Ohne, dass ich es selbst mit dem Zeitnehmer nachgemessen habe, stelle ich folgende Behauptung auf:
    Die Teams würden auch in 3h ihr komplettes Programm eines Wochenendes schaffen.
    Wenn man die "Standzeiten" in FP1 und FP3 am Anfang abzieht, sind das schon mal jeweils ca. 15min. Nimmt man dann noch die ruhige Zeit in allen 3 FPs zusammen, kommt man sicherlich auch auf 15 bis 20min. Also macht das ca. 50min Training, wo nicht viel los ist.
    So gesehen kann ich dann auch in jeweils 3 x 60min mein komplettes WE Programm durchbringen.

    Einfache Rechnung: 10 Runden Stint dauert ca. 15min. Das Mal 2 x = 30min für Full Tanktests. Dann noch ein Qualifying Run am FR Nachmittag und man hat die Stunde gefüllt.
    FP1 ist meist sowieso nur das einfahren und am SA ebenfalls das Einfahren für die Qualifikation.