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Formel 1: Saison 2019 Live im TV (RTL, Sky, ORF, F1.tv & Co.)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von roloman, 15. Februar 2019.

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Auf welchem Angebot werdet ihr hauptsächlich die Formel 1 2019 verfolgen?

  1. Mediengruppe RTL Deutschland

    14,2%
  2. Sky Sport F1 (Deutschland)

    60,5%
  3. F1.TV

    17,6%
  4. ORF

    16,5%
  5. SRF1

    5,7%
  6. Sky Sports F1 (UK)

    1,5%
  7. Überall mal, bin nicht festgelegt!

    2,7%
  8. Wenig bis gar nicht!

    10,7%
Eine Auswahl mehrerer Antworten ist erlaubt.
  1. mc36

    mc36 Wasserfall

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    Gut das Ferrari seine Track Days macht. Ich werde nächste Woche am Nürburgring sein und mir Formel 1 angucken wie sie gehört.


    Brasilien-GP: Formel 1 ab 2021 "zu 99 Prozent" in Rio de Janeiro

    Was da wohl wieder für Geld im Spiel ist das man in Interlagos nicht mehr fahren will und deswegen in Rio sogar ganz neu bauen will. Vor allem wird eine Traditionsstrecke dann gegen eine alte aber mit FIA Retortenvorschriften gebaute ersetzt. Toll
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2019
  2. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Ja, schade. Man weiß nicht, in welche Richtung die F1 noch gehen will. Die "Traditionsstrecken" nicht mehr und keine Spannung wohl. Mh, hört sich nicht gut an.
     
  3. mc36

    mc36 Wasserfall

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    Nichts währt ewig. Kein Mensch, nicht die Formel 1, nichtmal das Universum.
    Die Namensrechte der Formel 1 werden immer begehrt sein nur ob der Kern für immer der heutige sein wird und ob die schändliche FIA für immer im Spiel sein wird darf angezweifelt werden. Wenn Liberty die Formel 1 aus Frust wieder verkaufen sollte dann sieht es schon sehr düster aus. Niemand anderes würde das Produkt kaufen wollen. So gesehen müsste die F1 ihre eigenen Anteile zurück kaufen. Es war ein riesiger Fehler von Bernie Eccelstone die Anteile der F1 Anfang der 2000er an CVC Capitals zu verkaufen. Dadurch wurde der nachhaltige Geschäftsaufbau durch Renditejagt ersetzt. Normal hätte Ecclestone schon Anfang der 2000er gehen müssen. Danach hat er nichts Entscheidendes mehr geleistet. Er hat es nie hinbekommen mal einen richtigen Vorstand oder einen Aufsichtsrat in der FOM zu schaffen die ihm mal auf die Finger geguckt hätten. Seine Entscheidungen waren bis zur Digitalisierung im Bereich der Kommerzialisierung richtig, nur ab den 2000ern geschäftspolitisch komplett falsch.
    Eigentlich brennt es an allen Fronten. Nur merkt es niemand weil die F1 keine richtige Fanbasis hat wie ein Fußballverein. In einem Stadion wo die Leute immer wieder hingehen wird eben schneller der Frust zum Ausdruck gebracht als an einer Rennstrecke. Der einzige Indikator ist die Kriegskasse und die Zuschauerzahlen. Protestierende Leute wird man an einer Rennstrecke so schnell nicht sehen. Das Ende ist näher als man denkt. Es fängt damit an das Liberty aus Frust verkaufen wird weil einfach zu viele Köche am Werk Politik machen wollen. Anschließend steht die FOM nackt da weil es nichtmal einen mündigen Vorstand gibt und nicht das Geld da ist um die Anteile zu kaufen. Selbst wenn man Geld auftreibt wird die FOM dann vielleicht in Richtung der Fanbase gehen wollen weil man die aktuellen Probleme ausmerzen will. Das wollen aber die Teams und die FIA nicht weil man mit aktueller Technik fahren will die aber ungeeignet für attraktiven Motorsport ist. Irgendwie so wirds kommen. Das Grab der F1 wird in jedem Fall sein das zu viele Köche am Werk sind die sich alle nicht einig werden. Diese Gräber hat Bernie Eccelstone geschaffen. Mit dem Verkauf der Anteile, der Zulassung der Strategiegruppe die die Teams als zusätzliche politische Macht geschaffen hat. Und das andere Grab ist die FIA mit ihrer komischen Regelgebung (DRS usw.) und das ihnen aktuelle Technik lieber ist als attraktive Rennsporttechnik. Zusätzlich bekleckern sich die Fahrer auch nicht mit Ruhm mit ihrer meckerei usw.

    Es ist ein Witz das die F1 Saison 2019 de facto bereits nach sieben Rennen entschieden ist. Bottas sieht höchstens in einzelnen Rennen gegen Hamilton Land aber nicht über die ganze Saison. Ferrari wird den Rest der Saison Testfahrten durchführen um hoffentlich 2020 eine Chance zu haben. Red Bull kommt leider auch nicht wirklich näher. Es ist eine Farce. Es durfte nach den dominanten Mercedes Jahren alles passieren nur nicht das hier. Derzeit ist jedes Mercedes Interview wo Schwierigkeiten zu besten gegeben werden hochgradig lächerlich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juni 2019
  4. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Na wenn wir bei Floskeln sind halt ich mal "Never change a running system" dagegen.

    Welches Problem besteht bei der beliebten Strecke in Interlagos, dass man den Brasilien-GP an Rio "zurückgeben" muss? Allein dieser Satz halt ich schon für seltsam. Wieso "zurückgeben"? Nur weil sie nach und vor Interlagos einige Jahre dort fuhren? Naja...
     
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  5. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Da hast du völlig Recht. ;)

    Ich hab auch im Prinzip nix gegen neue Strecken. Aber ein paar "alte" dürften es dann doch noch sein. Und vorallem würde ich gern eine "relativ" spannende Meisterschaft haben. Gut, dass das nicht jedes Jahr geht ist klar. Aber das was jetzt ist geht ja schon länger.
     
  6. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ich hab ja grundsätzlich nichts gegen neue Strecken. Interlagos war ja nach dem Umbau vor dreißig Jahren auch neu.
    Das Problem ist vielmehr der Retortencharakter heutiger Strecken.
     
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  7. J Wilson

    J Wilson Foren-Gott

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    Der gerät
    Nett war, dass man Ricard erklärt hat. Vielleicht kann man in Hockenheim auch dieses Bier erläutern, dass es dort geben soll.
     
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  8. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    Sao Paulo hat halt einen unglaublichen Nachteil .... das ist das Thema Sicherheit und die Lage der Strecke.
    Ich hab mich ja im Mai selbst Mal informiert - ob ich nicht doch einen Spontantrip nach Sao Paulo im November mache, hab mich auch noch nicht entschieden. Über Google Maps sieht die Gegend "okay" aus, wenn man sein Hirn einschaltet sollte eigentlich auch nicht viel passieren.
    Informiert man sich aber etwas genauer bzgl. dieser Favela in Interlagos, dann naja ... hört sich das okay an - gut es sind viele Leute an einem Ort, da wirds bestimmt an jedem Rennwochenende den ein oder anderen Diebstahl geben, aber Brasilien ist halt schon krass.
    Ich meine selbst das Auswärtige Amt schreibt auf der Website, dass man sich Nachts nicht unbedingt draußen aufhalten sollte, selbst in der Innenstadt scheint es nicht so sicher zu sein.
    Zugegeben, ich war noch nie in Brasilien, kann es mir auch nicht so krass vorstellen - normales Verhalten und Hirn einschalten, das hilft immer.
    Aber ich denke, dass durch die Zwischenfälle in den letzten Jahren Sau Paulo für die Teams hinter den Kulissen nicht so "tolles" Feedback bekommen hat. Ob es aber in Rio dann besser wird? Wage ich auch etwas zu bezweifeln. Es ist einfach anders als in Asien (wo man zu keiner Sekunde groß was denken muss) oder Europa.

    Wie auch schon oft gesagt, ein neuer Veranstaltungsort ist an sich nichts schlimmes ... es wird trotzdem viele Fans geben, die auch nach Rio reisen werden. Die Strecke in Interlagos ist halt was feines und hat einen eigenen Charakter, das ist eigentlich das traurige. Tradition hin oder her, wenn eine neue Strecke einen super Charakter hat und spannende Rennen bietet ... dann gerne! Siehe Bahrain ... der Move zum Nachtrennen war sowas von geil und seitdem gibt es dort immer klasse Rennen.
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Hat Brasilien keine anderen First World Probleme als eine neue F1 Strecke zusätzlich zu einer vorhandenen zu bauen?
     
  10. Peter321

    Peter321 Guest

    Rio? Wer bezahlt das nach Olympia? 2016 waren sie pleite...
     
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