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Formel 1: Saison 2019 Live im TV (RTL, Sky, ORF, F1.tv & Co.)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von roloman, 15. Februar 2019.

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Auf welchem Angebot werdet ihr hauptsächlich die Formel 1 2019 verfolgen?

  1. Mediengruppe RTL Deutschland

    14,2%
  2. Sky Sport F1 (Deutschland)

    60,5%
  3. F1.TV

    17,6%
  4. ORF

    16,5%
  5. SRF1

    5,7%
  6. Sky Sports F1 (UK)

    1,5%
  7. Überall mal, bin nicht festgelegt!

    2,7%
  8. Wenig bis gar nicht!

    10,7%
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  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    In kompletten Sätzen wäre es irgendwie verständlicher. :(
     
    fccolonia10 gefällt das.
  2. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    Naja? Wie schnell war denn die letzte Kurve damals, wenn ich mich recht erinnere war das zw. 220 und 240kmh ... zu schnell? Ich fand die Begründung damals schon lächerlich ... wenn das zu schnell ist, dann muss man sofort Spa mit Eau Rouge, Blanchimont und Pouhon umbauen! Und was ist mit Baku, die schnellen Kurven am Ende der Runde sind viel zu Gefährlich dann bei solchen Speeds!

    Man hat Barcelona ja auch umgebaut, damit man mehr Überholmanöver generieren wollte ... schnell Kurve vor einer Geraden => schlecht. Durch die geringere Geschwindigkeit erhoffte man sich natürlich - neben der Sicherheit - auch etwas.
    Der tödliche Unfall der MotoGP damals war ja in der vorletzten Kurve ... der hat dann die MotoGP zur eigenen Variante gedrängt. Übrigens ... haben die damals etwas geschafft, was die F1 2005 in Indianapolis nicht geschafft hat! Nämlich die Strecke von Freitag auf Samstag zu verändern und trotz der Umstände ein Rennen abzuliefern.
     
  3. roloman

    roloman Board Ikone

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    Auch wenn ich in der MotoGP Welt nicht (mehr) so komplett zu Hause bin, aber ist schwer zu vergleichen. In Indy ging es ja wirklich um zwei Parteien die im Wettbewerb gestanden haben und man sich dadurch einen absoluten Vorteil, in dem Fall einen sicheren Sieg ausgerechnet hat. Bei besagten tödlichen Fall wäre es sicher als unanständig empfunden worden was dagegen zu haben (glaub das im Fall eines tödlichen bzw. wirklich lebensbedrohlichen Unfall von Ralf die Ton- und Sachlage = Reaktionen ganz anders gewesen wäre) und es gab ja keine zwei Konfliktparteien sondern ein homogenes Feld. Hinzu kommt, dass in Barcelona eine direkt nutzbare und "abgenommene" bautechnisch vorhandene Schikane existierte und man in Indy man hätte was improvisieren müssen ähnlich der Barcelona Schikane von 1994, was keiner der Bridgestone wollte. Zumal ich bis heute auch der Überzeugung bin, da der Defekt ja hauptsächlich an den Toyotas aufgetreten ist (wohlwissend das alle Teams Probleme hatten), dass Michelin auch nicht so stur hätte sein müssen. Hätte man die Steilkurve einfach mit 40 - 60 km/h langsamer durchfahren, wäre es sicherlich gegangen.
     
  4. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    Ja natürlich hast du Recht - es sind zwei, schwer miteinander zu vergleichende Szenarien.
    Diese Woche nochmal die Vorstartphase + Start des USA GP 2005 auf YT angeschaut ... für den Sport F1 war das damals wohl mit Abstand das erbärmlichste und peinlichste in der Geschichte.
    Die reine "Geldgier und der Egoismus der Teams" hat aber am Ende dazu geführt, dass die zahlreichen Fans in Indianapolis "gef****" wurden ... ich werde bis heute nicht verstehen, wieso die FIA damals nicht ein Machtwort gesprochen hat und die Strecke entweder entschärft hat oder Michelin nach dem Freitag aufgefordert hat, einen ordentlichen Reifen bis zum Sonntag zu liefern - was nun zw. Europa und USA damals schon Möglich gewesen wäre.
    Ich kann beide Seiten nach wie vor auch verstehen, es wäre anders rum vermutlich genauso gewesen ... doch wenn Man jetzt Mal vollkommen realistisch auf dieses Jahr zurück blickt, dann hatte 1. Ferrari mit Bridgestone sowieso keine Chance, 2. hat der Sieg MSC überhaupt nix im Titelrennen gebracht (selbst nach Indianapolis waren es glaub um die 20 Punkte Rückstand) und 3. hat das für die F1 in den USA einen zwischenzeitlichen Tod eingebracht.
    Zähle ich alles zusammen, dann kann es am Ende eigentlich nur darum geben, sein "Produkt ordentlich zu verkaufen" ... und dann können Teilnehmer mitmachen oder nicht ... einer muss den Hut aufhaben und Diktator spielen. :D
     
  5. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Die FIA konnte kein Machtwort sprechen, da die Strecke vorher abgenommen wurde und an der Stelle von Ferrari hätte icha uch nicht auf die 10 Punkte verzichtet.
     
  6. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    Wird ja hoffentlich nie mehr so eintreten, es war trotzdem erbärmlich Peinlich und hätte aus Sicht des Produkts "F1" für die Konsumenten und Fans Prio 1 haben müssen. Dass es dann noch im Wohnzimmer der IndyCar passiert ist ... war schon bitter für den Stand der F1 in den USA.
    Zum Glück hat sich das ja nun mit Austin revidiert.

    PS: Sao Paulo sagt übrigens aus, dass man zuversichtlich ist, auch nach 2019 das F1 Rennen auszurichten. Bin ich Mal gespannt, wie sich das nun weiterentwickelt.

    PSS: Ich frag mich bis heute, wieso Indien nicht so richtig gegriffen hat ... der Markt mit der Masse an Menschen in Neu Delhi müsste eigentlich auch vorhanden sein?
     
  7. roloman

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    Ich habe es vor Wochen schonmal gesagt, als ich mich mit dem Rennen beschäftigt habe und will es vllt. nochmal in anderer Form wiederholen.

    Ich könnte jetzt sagen "meiner Meinung" nach gibt es nur eine richtige Antwort. Aber ich gehe sogar in dem Fall einen Schritt weiter und sage, es gab faktisch nur eine richtige Lösung, die Lösung die auch am Ende umgesetzt wurde. Ferrari und deren Fahrer sind Teilnehmer bei einer Sportveranstaltung gewesen. Wie es auch alle anderen 9 Teams waren. Man reiste nach Indianapolis im Verständnis das es ein rechtsgültiges Regelwerk gibt, in mitten einer laufenden Saison, an das sich ALLE halten müssen. Wenn also nur eines der zehn Teams ein Problem gehabt hätte, hätten alle gesagt, macht nichts, dann startet halt nicht, uns doch egal. Hätte Bridgestone das Problem gehabt (was unwahrscheinlich durch die Firestone IndyCar-Erfahrung gewesen wäre), bin ich zutiefst davon überzeugt, hätten wir ein 14er Rennen gesehen.
    Was hier die Sache nach außen so "dramatisch" gemacht hat, ist die Tatsache, das Michelin damals 7 von 10 Teams beliefert hat. Somit viele, gefühlt fast alle, betroffen waren. Und somit es nur 6 Autos in den Start gepackt haben. Ferrari hat folgerichtig und juristisch sauber gehandelt. Man hatte ein regelkonformes, rennfertiges und sicheres Autos. Wenn also ein Hersteller unfähig ist, wieso auch immer, brauchbares oder sicheres Material zu liefern ist das Blöd, aber man darf NIEMALS denen, die ALLES richtig hatten, dies zum Nachteil auslegen. Natürlich war es auch Blöd für die Zuschauer, aber mit diesen habe ich auch bis heute kein Mitleid. Zum einem haben Sie ein (unvergessliches) Rennen bekommen, waren Zeitzeugen eines sporthistorischen Moment, zum anderen bekamen Sie Ihr Geld zurück sowie ein Angebot für das 2006er Rennen. Desweiteren sind Zuschauer einfach nur "Beobachter" der Ergebnisse und sollten nicht maßgeblich sein für eine solche Bewertung. Wie sagt man beim TV so schön. Klatschvieh und Melkkuh.

    Beispiel Spa 1998:
    Nehmen wir den legendären Spa 1998 Startcrash und übertragen diesen ins Regelwerk des Jahres 2019. In diesem Fall wären beim Neustart auch nur 7 - 8 Autos wieder ins Rennen gegangen. Mika, Michael, Damon, Ralf, HHF, Fisichella, Villeneuve und Tuero hätten noch rennfähige Autos habt. Wäre das dann was anderes gewesen, nur weil es vorher den Big Bang gegeben hätte?! Auch hier hätte man, da der ersten Start nicht zählt, 12 - 13 DNS gehabt. Die Fans hatten ja auch die Gelegenheit alle Trainings und das Qualifikationstraining zu erleben, die auch spannend und Actionreich waren und bekamen einen offiziellen WM-Lauf... Wie er auch z.B. Imola 1982 oder Spanien 1981 war. Diese "Bewertung" über das Rennen werde ich auch nicht ändern, weil es kein neutrales und sachliches Gegenargument gibt. Michelin und deren Teams haben natürlich, als das Kind im Brunnen lag, Politik gemacht und wollten Ferrari zum Sündenbock machen. Hätte Ferrari zugestimmt, hätte es ne Schikane gegeben. Also wären Michelin belohnt geworden, obwohl man unfähig war, sichere Reifen zu bauen?! Das wäre der Skandal gewesen. Die Strecke war seit 2000 unverändert, das Event war schon zu 2/3 rum, dann die Strecke ändern?! Es wäre für mich sogar ok gewesen, hätten nur die zwei Minardi das Rennen fahren können. Sieg ist Sieg. Und man muss sagen, dieses Sieg steht in der Statistik. So konnte man sich ein "Siegloses" Jahr ersparen. Zumal darf man auch nicht vergessen.

    Reifen das ganze Jahr Nachteil für Ferrari:
    Der 2005er Nachteil des Ferrari lag im Reifenregelwerk. Der Ferrari des Jahres 2005 war kein schlechtes Auto. Hätte man die Reifenregeln des 2004er Jahr belassen, wäre zum einen Ferrari sicherlich wieder Weltmeister geworden und zum anderen wären das Indianapolis Rennen 2005 nie passiert. Bei diesem Hintergrund kann man die Ferrari Haltung noch mehr verstehen. Die Reaktion der Michelin-Teams war aber genauso "kindisch". Man wusste ja, dass der Reifen je nach Team 10 - 20 Runden halten wird, bevor er "kritisch" werden kann. Wieso hat man nicht die Teams zumindest in Rennen geschickt, hätte versucht die Reifen was in der Kurve zu schonen und hätte die Autos dann nach 9 - 14 Runden reingeholt zum check, hätte dann ggf. den erlaubten Reifenwechsel gemacht und damit versucht den Schaden klein zu halten. Vllt. wären dann "alle" Michelin Teams ausgefallen. Vllt. wären auch paar durch gekommen, weil man je nach Auto gesehen hätte, dann man so durchgekommen wäre. Vllt. wären dann sogar für Renault oder McLaren die Minardi schlagbar gewesen.

    Juristisch war alles glass klar!
    Ich geb dir vollkommen recht. Nach außen sah es blöd aus. Aber ich hätte auch niemals einer Schikane zugestimmt. Wenn mein Material nicht den Anforderungen entspricht, ist es einfach so. Und das ist auch der Unterschied zur MotoGP.

    Übrigens: Michelin hat Reifen aus Frankreich eingeflogen. Die aber nicht Homologiert waren. Eines ist auch Fakt. Hätte die FIA "ein Machtwort" gesprochen und die eigenen Regeln geändert, weil ein Teilnehmer dadurch bevorteilt geworden wäre (Michelin), wär das Rennen sowieso aus der WM geflogen. Das hätte von Seiten Ferraris und der TV Sender wiederum auch dazu geführt, dass man hätte juristisch vorgesehen können. Sportrechtlich sind die Michelin Teams einfach "ausgeschieden" in der Einführungsrunde. Das ist blöd, aber noch nicht Strafbar. Die Absprache dahinter, ok, die hätte man theoretisch als Kartellhandlung bestrafen können.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Mai 2019
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  8. xifotds

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    Wer mal sehen will, wie so eine Qualifikation damals bei DF1 übertragen wurde:

     
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  9. 96Michi

    96Michi Senior Member

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