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Villeneuve sollte Hill auch deshalb vorbei lassen, weil Hill kaum mehr was sah wegen dem Öl. Fakt ist aber, dass Villeneuve sportlich wohl trotzdem gewonnen hätte.

 

Zu der Zeit war Williams noch ein Topteam. Mansell, Hill, Piquet, Jones, Prost, Rosberg, Villeuve waren alle Weltmeister mit dem Team. Auch Senna hätte mit dem Auto alle Chancen gehabt.

Der Niedergang kam 1997 mit dem Ausstieg von Renault nach fast zweit Jahrzehnten. Anfang der 2000er gab es dann mit BMWnoch ein paar erfolgreiche Jahre. Seitdem ist mehr und mehr Essig in der Kiste.

Der letzte Williams-Sieg war 2012 in Barcelona. Ein gewisser Juan Pablo Montoya

 

Eher Pastor Maldonado.

 

Fast richtig. Es war der legendäre Pastor Maldonado

 

kann ich nur bestätigen - geht sehr gut !

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Stimmt der andere Südamerikaner. Montoya war ja da schon vom Motorrad gefallen und hatte Schulter

 

Also ich find ralf schumachers Debut am Mikro gut. Wenn er jetzt noch etwas lockerer wird und sich ruhig traut einfach zu erzählen, dann wird er ein super experte.

Ich glaube es ist gut, dass er nicht jedes rennen dabei ist, denn so kann er langsam in seine rolle hineinwachsen.

Ich fand schon seine sehr ehrlichen Worte über Williams interessant. Ich als casual „Fan“ sauge solche Einblicke gerne auf.

Ich würde mich nicht wundern wenn er in der nächsten Saison mehr rennen machen will. Marc Surer fehlt, aber ich habe absolut nichts dagegen wenn sich neue Namen etablieren und mich auf eine interessante F1 Saison mitnehmen

 

Marc Surer ist ja auch schon 67. Kann verstehen, dass der nach all den Jahren nicht mehr 1/3 vom Jahr auf Koffern um die Welt reisen will. Zumal es ja mittlerweile immer mehr in die Wüste, die Tundra oder sonstige abgelegene Orte geht. Die klassischen Rennstrecken fallen ja immer mehr aus dem Kalender, Dank der Scheich- , Despoten- und Oligarchen-Gelder.

Da kam ihm das Angebot der Schweizer sicher gerade recht.

 

Bitte nicht Bilder von so schönen F1 Boliden posten

 

Maldonado ja.

Damals war das noch eine F1 wo man noch relativ einfach mitmachen konnte. Dieser alberne Hybridmotor ist dermaßen kompliziert und teuer und die finanziellen Hürden so hoch das daran die ganze F1 kaputt geht. Nach dem Ende der V10 kamen die V8 die aus Kostengründen zwischen 2006 und 2013 kaum weiterentwickelt wurden. Das ermöglichte vielen Teams wie Caterham, Marussia und HRT die Teilnahme. Damals kaufte ein F1 Team einen Motor ein der nicht allzu teuer war und bekam begrenzt technischen Support der auch ausreichte. Heute ist das ganze dermaßen kompliziert und aufwendig das die Teams total am Tropf der Motorenhersteller hängen was deren Macht automatisch noch stärkt. Haas kann nur deshalb mitmachen weil sie zu 70% der Teile von Ferrari beziehen. Das kann aber nicht Sinn der Sache sein. Die Teams müssen endlich wieder mehr an der F1 verdienen können oder die Kosten müssen runter. Die MGU-H muss ab 2021 ganz dringend verschwinden damit das ganze billiger wird und wieder mehr Hersteller teilnehmen. Williams steht schon mit dem Rücken zur Wand und könnte bald das erste Opfer des Hybridmotors werden. Neue Teams sind nicht in Sicht zur Zeit. 2012 war eine wunderbare Saison mit sieben verschiedenen Siegern in den ersten sieben Rennen. Sowas hat der Hybridmotor kaputt gemacht.

Ich behaupte sogar das die F1 mit dem Ding im Heck die Tür für eine ähnliche Konkurrenzserie weit aufgemacht hat. Wenn sich ein paar Investoren und Hersteller finden die ein Auto mit vielen Einheitsteilen bauen aber mit Motoren verschiedenster Hersteller im Heck zulassen in Form von V10 oder V12 Motoren dann könnte das was werden. Das ganze wäre nicht sehr teuer weil es halt keine technische Entwicklung gäbe die aber auch im Zweifel nur die wenigsten brauchen. Die Eintrittskarten wären auch viel billiger, dafür gäbe es gutes Racing und brachialen Sound mit vielleicht 1200 PS. Ich denke das kommt hin wenn man die V10 heute noch hätte.