Formel 1: Saison 2012 Live im TV (RTL & Sky Sport)

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Bitte bitte - immer gerne wieder Achso - und morgen gewinnt Vettel übrigens laut meiner Redbull-The Edition-Glaskugel
Also immer künftig ganz lieb und artig sein insbesonders zu den MSC Geplagten unter uns - ich danke dir und gönne dir die Freude!

 

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natürlich darfst du das - aber müssen tut es niemand - ist schon ziemlich traurig , warum hat Bernie bloß nicht Frankreich (Magny Cours) gewählt - die F1 kriegt durch Bahrain echt das Image einer fahrende Weltpolizei und Bernie ist der Statthalter der USA - nicht so der Bringer. Zumal die Strecke auch nicht so wirklich ein Brüller ist - die eine Kurve ist so peinlich und mehr dem Gehirngew....se des Architekten entsprungen - als die eines Vollblut Rennfahrer - aber Magny Cours ist wahrscheinlich nur eben wegen der Sarkozy Wahl Morgen nicht in Frage gekommen - nicht das noch politische Schützenhilfe Bernie nach gesagt werden würden - nicht doch. Bernie politisch - whats politics - iam Bernie Ecclestone - jaja und ich bin auch der Fürst von Haiderabtschi und freue mich ganz riegsig auf den nächsten Stopp 2020 wenn ich meine Mrd Dollar Villa sponsert bei allen Weltautofahrern im Namen der Fia eröffne und zu Besuch die grünen Marsmännchen kommen und einen auf Mars Attacks machen - juhu thats a good World - no, MY Bad world - iam crazy .... an you Bernie?!

 

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Wie bekommt man die BBC rein??

Ich finde das mit dem Bahrain-Start muss man sehr differenziert sehen:
Einerseits wäre es natürlich zu begrüßen, wenn man von einem Start absieht, wenn es moralisch absolut nicht zu vertreten ist. Wie schlimm die Situation in Barhain aber wirklich ist (oder auch nicht) entzieht sich aber meiner Kenntnis und ist von hier aus wohl auch extrem schwer bis unmöglich zu beurteilen.
Andererseits muss man aber auch die Konsequenz einer Absage im Auge haben: Soll die F1 nirgends mehr starten wo moralische Bedenken bestehen könnten? Und wer legt die Messlate für die Moral fest?
Soll man in den USA starten wo es nach wie vor die Todesstrafe gibt?
Soll man in China starten wo sie´s mit den Menschenrechten auch nicht so genau nehmen? Was ist mit Indien? Brasilien? Die Liste ließe sich wohl beliebig fortsetzen.

Aus meiner Sicht sollte daher das ausschlagende Kriterium sein ob die Fahrer und Teams sicher sind oder nicht. Und wenn die Sicherheit gegeben ist sollte man grundsätzlich auch starten.

 

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Also 50.000 die 25 km entfernt von der Rennstrecke demonstrieren sind sicher nicht das Problem, wenn man alles schafft voneinander abzuschotten. Sie werden aber zu einem Problem sobald jemand in die Nähe solcher Aktivisten gelangt. Das Hass Potential was dort gegen die Austragung der F1 allerdings entsteht, ist so etwas von vergiftet und Gewaltbereit, welches einer F1 absolut unwürdig ist und ihr zu Unrecht angelastet wird. Die F1 ist absolut friedwertig und zeugt von Toleranz, Respekt und Verständnis untereinander aber auch gegenüber andersdenkenden.

Und dieses Faktum gibt es in anderen Austragungsstätten nicht derart und erst Recht nicht in selbiger Form. Von daher ist der Wert der Moral auch höchstens in dieser abgeänderten Form einzuschätzen und zu bewerten, nicht aber in Punkten wie sie mit China oder auch den USA heran gezogen werden. Dafür gibt es eine Beurteilung auf die F1 bezogen nicht oder sie ist eben nicht notwendig - da sie nicht mit der F1 so in Verbindung gebracht wird/werden kann, wie eben es leider in Bahrain geschieht.

http://news.sky.com/home/world-news/article/16213135

 

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Todt bricht Bahrain-Schweigen


FIA-Präsident Jean Todt hat sein Schweigen zum bisherigen Tabuthema Bahrain gebrochen und trotz des gewaltsamen Todes eines Demonstranten mit hanebüchenen Vergleichen die Austragung des Formel-1-Rennens im Golfstaat gerechtfertigt.
Die fast täglichen Demonstrationen wertet der Franzose sogar als alltäglich. "In jedem demokratischen Land sind Proteste erlaubt", sagte er: "Das passiert überall auf der Welt. Es gibt auch in meiner Heimat Proteste. Leider bedeutet Protest oft auch Verletzung von Menschen. Das ist ein Weg, sich auszudrücken."
In Bahrain würden "höchstens zehn Prozent" gegen die aktuellen Machthaber aufbegehren: "Und sollen wir die anderen 90 Prozent bestrafen?"
Schließlich verglich Todt die politisch motivierten Unruhen, die das Land seit 14 Monaten erschüttern, sogar mit Ausschreitungen im Fußballstadion. Wenn es diese gebe, "dann werden dort immer mindestens drei Leute verletzt", sagte Todt: "Ich will das nicht als Beispiel nehmen. Aber so etwas ist schon in Großbritannien, in Deutschland, in Frankreich, auf der ganzen Welt passiert. So etwas kann eben passieren. Das heißt aber doch nicht, dass wir mit dem Sport aufhören sollten."


Bei Todt scheint nun endgültig der komplette Dachstuhl ausgebrannt zu sein.

 

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habe mir jetzt einige einträge hier durchgelesen, auch, um mein eigenes bild zu vervollständigen, oder aber auch zu korrigieren.
schließlich ist es ein heikles, komplexes thema und die meinungsbildung nicht so einfach.

auf diverse punkte hier bezogen möchte ich meine gedanken mitteilen und zur diskussion stellen.

1.
zunächst habe ich ein ungutes gefühl, wenn ich an den rennsonntag denke.
denn die proteste gegen die f1-austragung werden sicher morgen ihren höhepunkt erreichen, weil es dann auch medial am wirkungsvollsten sein wird.
meine befürchtung: es könnte in der stadt mehrere schwerverletzte, oder gar tote bei den demonstrationen geben - und dann soll um 14 uhr fröhlich ein rennen gefahren werden?

ecclestone macht sich durch den gemeinsamen auftritt zum komplizen des kronprinzen bahrains, der sagt, eine absage würde die macht der extremisten stärken.

hier geht es um eine mehrheit der bevölkerung, die vor allem aus religiösen gründen unterdrückt und benachteiligt wird.
Diese menschen begehren auf - und die "motorsportwelt" unterstützt durch den nicht-boykott das regime. das ist eine klare politische aussage, auch wenn es sicher keiner der beteiligten rennställe so sehen will.

dieses grand prix-wochenende hätte abgesagt werden müssen!

2.
das tv-team nicht nach bahrain zu schicken, ist eine völlig legitime entscheidung von sky. denn es geht nicht nur um die sicherheit an der rennstrecke, sondern es geht um den generellen aufenthalt in diesem gebiet. wie gefährlich die lage ist, hat force india bereits erfahren müssen.
mit glück ist bisher nichts passiert. aber garantie dafür gibt es nicht.

3.
klar macht es den beiden wenig spaß, zuhause zu kommentieren.
aber ich darf wohl von profis erwarten, dass sie professionell mit der situation umgehen können, ohne den zuschauer damit ständig zu belangen.
fand die heutige übertragung sehr schlecht.von mir aus hätten die gerne 1x sagen können, dasss sie es bedauern, nicht in bahrain zu sein,aber dass es auch gute gründe dafür gibt, nicht dorthin zu reisen. so und dann hätten sie mit power die sendung bestreiten können.
mein gott, es ist 1 rennwochenende - so what?!

 

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Wer von euch kann sich denn noch an die Pedalkamera aus dem Jahr 2000 erinnern ?



Ciao
MS2K

 

Sehr geil.

 

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long long time ago....

 

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Ja, Rosberg hat das auch erfahren müssen, ihm ist ein Vogel auf dem Helm geknallt.


Mal ein Auszug der Pressenews der wirklich besorgniserregend ist .....

"Auch beim Team Sauber gab es einen Vorfall, als ein Minibus mit 12 Mechanikern auf der Autobahn zurück in die Hauptstadt fahren wollte ... Auf ihrer Fahrbahn brannte eine Flasche. Der Teambus fuhr ganz auf die rechte Straßenseite und an der Situation vorbei. Es ist niemand zu Schaden gekommen"

Quelle: BILD


Eine Flasche ... also ich bin für die Absage des Grand Prix.