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Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von T-Mac3, 6. Januar 2007.

Status des Themas:
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  1. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Schumacher Fahrer-Comeback im Dezember :winken:

    http://www.motorsport-total.com/f1/...Comeback_beim_Race_of_Champions_07062016.html

    :D :D
     
  2. MSC Racer

    MSC Racer Talk-König

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Geile Sache!!!
    MSC back on Track!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juni 2007
  3. J Wilson

    J Wilson Foren-Gott

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  4. DUFFY_DUCK0808

    DUFFY_DUCK0808 Talk-König

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Gibt einige Halma Spieler hier...:eek:
     
  5. roloman

    roloman Board Ikone

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    MEINE MEINUNG -
    Früher war alles besser, oder ?

    Wir sprechen von der Formel 1 WM. Gegründet 1950. Einer Rennmeisterschaft nach den Regeln der "Formel 1" ausgefahren.
    Im Grunde, wenn wir doch mal ehrlich sind, war der Rennsport früher viel Übersichtlicher. Ich habe nix gegen WSBR, FBMW, CCWS, IRL, FF3000, Ital. Formel 3000 und hau den hut ab.
    Ich finde nur, im Intern. Rennsport fehlt wieder eine Grundstruktur

    An der Spitze gehört die Formel 1:
    Dort sollen Automobilhersteller, welche es dort immer gab,
    (Ich erinnere nur daran, dass es in den 50er Jahren fast nur Werksteams gab!) & große Rennsportunternehmer (Williams und Mclaren sowie eigentlich auch Lotus, Brabham etc.) mit eigens dafür bauten Rennwagen Rennen ausfahren. Selbst die Geschichte mit Lola u.a. wird immer gerne verwechselt. Lola war außer 63 und 97 nie richtig in der Formel 1 vertreten. Ja, es gab Lola-Honda, Hass-Lola, Scuderia-Italia-Lola, Hill-Lola & was weiß ich. Aber da war Lola nur Chassis Lieferrat. Auch wenn teils für paar Teams gleichzeitig. Was ich auch heute begrüßen würde, wenn es Externe Zulieferer gäbe, in solchen Ausmaßen. Nur damals war die Situation eine andere. Heute geht es darum, dass es von Werkteams z.b. Honda reinrassige B-Team´s gibt. Das stört mich. Wenn Prodrive jedenfalls mit Dallara, Lola etc. Fahrzeugen antreten würde und einem der Firma Cosworth, Hart, Illmor oder von mir aus von Deutz entwickelten Rennmotor, welcher unter dem Namen Aston Martin eingesetzt würde, hätte ich damit kein Problem. Nur wir reden nun davon, dass Prodrive ganz bewusst sich ein Fahrzeug und ein Motor kaufen will, und dies von einem führenden Hersteller. Wobei Kaufen ist glaub ich falsch. Er möchte eine Kooperation mit einem anderen Team, warscheinlich Mclaren eingehen. Das ist für mich bei besten willen nicht mehr im Sinne des Sports. Wenn einer mit was Geld und einer 150 Mann Truppe teilnehmen will, der so berechnend ist wie Prodrive ist es für mich nicht F1-würdig. Ein F1 Teams sollte in der Lage sein, mit eigenen mitteln Teilnehmen zu können und die F1 nicht als Werbeplattform missbrauchen.
    Bei Super Aguri war die Sache teils anders. Die haben mit einem echt alten F1 Wagen angefangen und haben ihn mit eigenen teilen verbessert. Und selbst der immer so gepriesene Honda aus dem letzten Jahr, ist so gut nur, weil Aguri viel eigene Entwicklung in das Auto investiert hat. Allein schon was Motor und Aerodynamik angeht, so kann man ihn nicht mehr mit dem Honda 006 vergleichen, jedoch auch nicht mit dem Honda 007. Nur ich sehe die Gefahr das Prodrive mit einem Mclaren-Mercedes inkl. Werksunterstützung der Mclaren Group bzw. durch Mercedes-Benz direkt mal zwischen Ferrari und BMW fahren wird. Und das gefällt mir überhaupt nicht. Wo sind bitte schön die Teams hin wie z.b. Stewart 97 oder Toyota 02 die wirklich bei 0 anfangen, welche einen 5 Jahres plan aufgestellt haben und welche ganz neu angefangen haben. Macht das nicht diesen Sport aus? Zumal Prodrive wirkliche jegliche Struktur hätte um eigenen Fahrzeuge zu bauen.
    Ein weiterer Punkt ist, das ich nicht verstehe wieso die F1 nur 12 Teams zulassen tut. 14 Teams müssten möglich sein. Zumindest ein weiteres Team würde der WM sehr gut tun. Aber bitte mir eigenem Fahrzeug.
    Aber ich denke ich bin nun zu weit davon abgekommen was ich eigentlich sagen wollte.
    Ich vermisse sprich eine eindeutige Formel Struktur. Oben die F1. Leicht abfallend darunter eine Starke Amerikanische Rennserie (sprich IRL/CCWS = IndyCar World Series). Direkt unter der Formel 1 sowie der Amerikanischen Rennserie, welche bei einem 2. USA GP ein gemeinsames Wochenende Abhalten sollten, befindet sich die Formel 2. Keine GP2. Richtig eine Formel 2. Die Autofrage ist auch der Grund wieso es die GP2 gibt und nicht die F2. Das Regelwerk der F2 lässt eigenen Chassis und Motoren zu. Was Renault natürlich gestört hätte. Ich finde ja, das ein auf F2 festgelegte Regelwerk wieder im Intern. Motorsport gehört. Zumal es ein Regelwerk für eine F2 EM auch schon länger, als es überhaupt eine Formel 1 WM gibt.
    Es sollte unter der F1 eine Serie (F2) geben, die mit billigeren Autos und Kaufteilen auch guten Sport bieten kann. Die Rennen sollen bis zu 70 % im Rahmen der F1 in Europa sowie 2 bis 3 eigenen Rennen aus Klassischen Formel 2 Strecken austragen. Also bis max. 15 Europa Rennen. In der Serie sollte es möglich sein bis zu 14 Teams zuzulassen. Jedoch keine Werkteams, nur Werksunterstützte Team. Größter Vorteil. F2 Teams könnten direkt in die F1 wechseln. F1 Teams wie Minardi könnten auch problemlos wieder in die F2 Wechseln.

    Unter der F2 sollte es eine Starke F3 EM geben. Wobei hier wieder um zu achten ist, dass es nicht zur Mercedes Meisterschaft ausarten würde. Auch die F3 sollte zumindest die F1 Wochenenden in Monaco, Spa, Monza, N-Ring, Silverstone und Barcelona begleiten. So hätten wir an einigen Strecken gleichzeitig F1, F2 & F3. Vllt. ist zu erwähnen das Platzmangel kein Thema ist. Die Teams können ja alle 2 bis 3 qm² abgeben. :) Dann gibt es auch kleinere Motorhomes. :D
    Neben der F3 sollte 2 gleichstarke Serien wie Renault World Series & Formula Superfund angesiedelt werden. In dessen Rahmen dann auch anderen Formel und Tourenwagenserien ihren Rahmen finden.
    Darunter die FBMW oder die Formel Ford.
    Jeder Nachwuchsfahrer müsste zumindest 5mal in jeder ebenen genannten Serie gestartet sein. So würden in die F1 auch nur Fahrer mit Erfahrung aufsteigen. Durch dieses System würden die Serien an sich aufgewertet. Die Rennen besser besucht und es ließen sie bessere TV Verträge erzielen. Zudem würden Sponsoren und Fahrer im besser Medialeren Rampenlicht stehen.

    Ich weiß ja auch nicht. Unfälle gab es auch schon immer und gehören dazu. In den 70ern gab es Diskussionen über die Nordschleife. Aber das ist eine 25km lange BergTalBahn in der Eifel. Und die Autos waren Blechbüchsen. Heute sind die Autos so was von sicher. Der Unfall von Kubica ist doch das beste Beispiel. Gibt es war schlimmeres als in solch einen Winkel mit 240 in eine blanke Mauer zu fahren, wie dies der Pole hat? Und dies leicht verletzt zu überstehen. Das sagt mir, die F1 ist total sicher. Es ist doch nix passiert. Die Wahrscheinlichkeit das auf dieser Strecke ein Fahrer mit noch höhere Geschwindigkeit und noch schlechteren Winkel in eine noch blankere Mauer einschlägt geht fasst gegen 0. Also denke ich brauchen wir jetzt nicht Kanada in frage zu stellen. Denke alle Systeme haben Funktioniert. Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Früher waren Journalisten wie Braun, Prüller, Hufstaedt, Scheuer etc mit Fahrern Befreundet, die Hand Journalisten waren teil der F1. Und so schrieben Sie auch drüber. Denke auch das diese Journalisten Generation ausgestorben ist. Die neuen habe für mich nix mehr mit dieser Generation von Leidenschaftlichen Journalisten zu tun. So´n Prüller fing als 16-jähriger Schüler an. Aus Passion. Vielleicht waren die 70er Jahre Romantischer und der Sport schöner, aber um ehrlich zu sein, hab ich diesen Sport nur bis 2002 geliebt. Danach wurde es mehr und mehr nur noch das Interesse am Erfolg des MSC. Im Nachhinein betrachtet, und ich beziehe ja viele Rennen der 70er und 80er Jahre, war dies ein ganz andere Zeit. Selbst die MSA war Anno 85 viel schöner zu lesen. Auch wenn mich die vielen Todesanzeigen traurig gestimmt haben.
    Der Moderne GP soll halt von mir aus auf sicheren Rennstrecken gefahren werden. Aber für mich ist Kanada anno 07 eine sehr sichere Strecke. Wie auch Monaco, der Nürburgring oder auch das Spa aus den Jahr 01. Ich brauche nicht so bauten wie in China. Plan Strecken und Betonauslauf. Finde man sollte die Gefahr nicht ganz ausschließen. Denke wenn man das heute Standart hält & die Fahrzeuge Teil verbessert, ist dies genug. Glaub das Strecken wie Abu Dhabi ein oder Valenica ein neuer Strecken Typ sind. Selbst Long Beach war eher mit Monaco zu vergleichen. Es werden Stadtkurve werden, mit weiten Auslaufzonen. Wie sagte Tilke. Die Stadt zum Stadtkurs müsste auch noch gebaut werden. Also würde es mich nicht wundern, das es am Ende der Langen gerade einen Parkplatz gibt, der nützlicher weise als Auslaufzone dient. Es ist mit Sicherheit eine neue Zeit angebrochen. Aber Mad Max Ideen sind doch teils übertrieben. Die F1 ist für mich kaputt. Allein, wie heut die Autos aussehen. Die F1 ist nicht mehr das, was es früher mal war. Selbst vor 10 Jahren, war die F1 noch viel Interessanter. Und das nicht nur wegen der Sache das 10 Privatteams unterstützt von 5 Motorenwerken (Mercedes, Peugeot, Renault, Ford und Yamaha sowie Cosworth, Petronas, Hart & Mugen) gegen 1 Werkstruppe (Ferrari) fuhr die seit fast 20 Jahren keinen Titel gewonnen hat. Aber ich will nicht zuviel in der Vergangenheit schwelgen.

    Zu Kanada. Das ist für mich ein F1 Rennen wie es sein sollte. Es soll Chaos herrschen.Klar war der USA GP spannend, aber gegen Kanada war es nix. Aber für die mit-Schumi-Generation ist das warscheinlich alles schon zu spannend gewesen. Hört sich doch einer mal den Lauda, Striezel oder den Surer an. Die sind noch in Blechbüchsen über die Nordschleife gefahren. Aber setzt doch heute mal einen in einen F1 auf die Nordschleife. Noch besser. Setz einen heutigen Fahrer in ein 76er F1 Auto und lass ihn versuchen die 76er Pole Zeit zu knacken. Der macht sich in die Hose. Vllt. die richtige Therapie für Ralle :)


    Keep Racing
    Roland Schäfges
    !NS!DE-RAC!NG
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juni 2007
  6. Hardy22

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Dann brauchst du aber auch nicht zu kritisieren, dass jemand die Spyker-Unfälle von Montréal gut findet, denn die waren wirklich harmlos, haben halt bloß ne Menge Material zersplittern lassen.
     
  7. Bastiii

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Wenn du gerne im Kalender 15 Stadtkurse haben möchtest, dann noch mega viele Renenn in Asien mit kilometerlangen Auslaufzonen...
    Außerdem noch langweilige Nachtrennen..
    Wenn du das alles möchtest, dann soll er mehr Macht bekommen.
    Meiner Meinung nach geht es Bernie nur ums Geld und macht eh was er will. Und dadurch macht er die ganze Tradition des Sports kaputt....
    Was der Fan möchte, intressiert ihn ein Dre.eck.. :rolleyes:
     
  8. Markus Krecker

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  9. Bamberger

    Bamberger Guest

    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Das ist mir jetzt auf die schnelle zu viel zum lesen. Muss wieder weg.

    Früher war alles besser. Sogar die Zukunft war früher besser ...
     
  10. Schumi2411

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