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Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von T-Mac3, 6. Januar 2007.

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  1. bushaltestelle

    bushaltestelle Silber Member

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Wurz: Hamilton ist gegenüber Alonso im Vorteil
    von Stracke/Nimmervoll 16. Juni 2007 - 05:38 Uhr
    Als langjähriger McLaren-Mercedes-Pilot weiß Alexander Wurz, dass es Fernando Alonso bei seinem britischen Arbeitgeber nicht allzu einfach hat
    [​IMG] Alexander Wurz bei der Pressekonferenz in Montréal neben Lewis Hamilton [​IMG]Zoom © xpb.cc [​IMG] (Motorsport-Total.com) - Auch wenn inzwischen längst alles dementiert wurde und nach außen hin einer auf eitel Sonnenschein gemacht wird, hallen in Indianapolis noch immer die Aussagen jenes Radiointerviews nach, das Fernando Alonso diese Woche einem spanischen Sender gegeben hat. Tenor: Ich fühle mich im Team nicht hundertprozentig wohl, Lewis Hamilton bekommt die ganze Unterstützung.Einer, der es wissen muss, kann den Doppelweltmeister "verstehen": Alexander Wurz. Als langjähriger McLaren-Mercedes-Testfahrer weiß der heutige Williams-Pilot nämlich, "dass du - wie bei jedem anderen Team auch - mit den Leuten zusammenarbeiten und sie auf deine Seite bringen musst. Das ist eine Arbeit, die oftmals schwieriger ist als das Rennen auf der Strecke", erklärte der Österreicher in Indianapolis.

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    [​IMG] [​IMG] Im Vergleich zu seinem britischen Teamkollegen habe es Alonso da schwerer, denn "Hamilton muss in Wirklichkeit überhaupt nichts machen, weil er in dem Team aufgewachsen ist. Das ist sein Vorteil. Er kennt das Team, die Struktur, die Leute - er hat dort eine Freundschaft aufgebaut, über viele Jahre, weil er immer dabei war."
    "Die Schwierigkeit für Fernando ist: Er hat es ähnlich gehabt bei Renault, ist dort groß geworden vom Testfahrer zum Superstar, zum zweifachen Weltmeister. Das ist natürlich gewachsen. Jetzt kommt er mit einer extrem großen Erwartungshaltung, mit seinem sturen Kopf, den er hat und durch den er zweifacher Weltmeister geworden ist, in ein britisches Team - und steht vor einem Neuanfang. Das ist nicht einfach. Aber er braucht diese Beziehung zu den Mechanikern, Ingenieuren, zum Teamchef, denn es geht nicht nur mit dem Kopf und mit dem reinen Speed", analysierte Wurz.
    Auf einen WM-Tipp will er sich freilich nicht einlassen, aber "wenn du mich fragst, was dagegen spricht, dass Hamilton Weltmeister wird, dann sage ich: Nichts! Er zeigt, dass er wahnsinnig cool agieren kann, aber andererseits muss er es erst machen. Alonso hat der Welt schon bewiesen, dass er auch im schlechteren Auto einen Michael Schumacher besiegen kann. Da ist weniger Druck vorhanden."



    Das ist genau was ich meine!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2007
  2. Mattzel89

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Kann es sein, dass die Bildqualität gestern unter aller sau war? Meine Aufnahmen haben Artfakte ohne Ende (mehr als sonst, Durchschnitt liegt hier bei ca. 3700kbps...)
     
  3. bushaltestelle

    bushaltestelle Silber Member

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Lewis Hamilton: Dank Super-Simulator so super?
    von Fabian Hust 16. Juni 2007 - 11:19 Uhr
    Der McLaren-Mercedes-Simulator ist eines der größten Geheimnisse des Rennstalls und hat Lewis Hamilton virtuell zu einem erfahrenen Piloten gemacht
    [​IMG] Lewis Hamilton wurde perfekt auf sein Formel-1-Debüt vorbereitet - mit Erfolg [​IMG]Zoom © xpb.cc [​IMG] (Motorsport-Total.com) - Die Experten in der Formel 1 sind sich einig: Nie kam ein Rennfahrer so gut vorbereitet in die "Königsklasse des Motorsports" wie Lewis Hamilton. Dies mag erstaunlich klingen, denn immerhin waren viele Formel-1-Piloten jahrelang Testfahrer, bevor sie einen Vertrag als Stammfahrer unterzeichneten. Lewis Hamilton kam vor seinem Formel-1-Debüt nur auf 26 Testtage und rund 8.800 Testkilometer.Doch hinter den Kulissen wurde der 22-Jährige wohl tatsächlich so gut vorbereitet wie kein Rennfahrer vor ihm. Teamchef Ron Dennis ließ ihn das Reglement büffeln, er sollte "jede Schraube und jede Mutter" seines Autos kennen, wie es der Brite ausdrückte. Und der junge Rennfahrer sollte verstehen, was sein Auto in jeder Situation macht.

    [SIZE=-2]ANZEIGE[/SIZE] <SCRIPT language='JavaScript1.1' SRC="http://ad.de.doubleclick.net/adj/N4389.Motorsport-Total.com/B2282710.2;abr=!ie;sz=300x250;ord=2007.06.16.10.39.11?"> </SCRIPT>

    [​IMG] [​IMG]
    Moderne Technologie für den perfekten Fahrer
    Viel wichtiger war während der Vorbereitung vermutlich der Super-Simulator, der im McLaren Technology Centre in Woking steht. Um diesen Computer ranken sich viele Gerüchte, denn der Rennstall hält sich bedeckt. Viele Jahre Entwicklungsarbeit sind in das System geflossen, da möchte man der Konkurrenz keine Informationen Preis geben.
    Seit rund einem Jahr soll der Formel-1-Neuling virtuell auf den Rennstrecken dieser Welt unterwegs sein, die dort bis ins kleinste Detail umgesetzt sind. "Gegenüber dem McLaren-Simulator ist der von Renault eine 'Play Station'", so Ex-Renault-Pilot Fernando Alonso gegenüber der 'Sportbild'.

    McLaren-Mercedes hat der Konkurrenz etwas voraus
    Der Simulator gilt als das derzeitige Nonplusultra. Mit ihm lässt sich nicht nur virtuell das Setup des Autos verändern - was sich natürlich realistisch auf das Fahrverhalten auswirkt -, sondern es soll sogar möglich sein, verschiedene Teile auszuprobieren. Somit lernte Hamilton nicht nur die Rennstrecken, sondern er konnte auch ganz ohne Risiko mit verschiedenen Setup-Einstellungen experimentieren und sein Auto sogar im Regen testen.

    Selbst die Kräfte werden simuliert
    Ähnlich jener Systeme, die die NASA für Astronautentrainings einsetzt, soll das System wie ein Fahrwerksprüfstand auf Hydraulikstempeln stehen, die Brems-, Beschleunigungs-, und Fliehkräfte so gut wie möglich simulieren. Der Fahrer sitzt wie in der Realität in einem Monocoque, angeschnallt im Schalensitz und hält das ihm bekannte Lenkrad in den Händen. Das System soll so realistisch sein, dass sich die Piloten wegen der Simulation der auf sie wirkenden Kräfte nicht entspannen können.

    Häkkinen lernte seine virtuelle Lektion
    Ex-Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen nahm vor seinem kurzen Test-Comeback drei Tage lang im Simulator Platz und krachte dabei in die virtuelle Streckenbegrenzung. Das Lenkrad schlug mit derselben Kraft zurück, wie es dies in der Realität getan hätte. Der Finne fühlte sich wohl nicht in die Realität versetzt, denn er nahm die Hände nicht vom Lenkrad: "Mika hätte sich fast die Hand gebrochen, hatte tagelang Schmerzen", wird ein Insider zitiert.

    De la Rosa schwärmt vom McLaren-Simulator
    Angeblich 1.000 Stunden hat Lewis Hamilton im Simulator verbracht - kein Wunder also, dass er von Anfang an auf den Rennstrecken unterwegs war, als hätte er jahrelang nichts anderes gemacht: "Er ist sehr nützlich, um als Neuling neue Strecke zu lernen", so Testfahrer Pedro de la Rosa gegenüber dem 'AutoSimSportMagazine'. "Er ist sehr gut, sehr nützlich und ich denke, dass heute viele Teams einen Simulator in der Formel 1 verwenden."
    Die Fahrer verwenden den Simulator hauptsächlich, um das Setup des Autos für eine bestimmte Strecke zu verbessern, wie der Spanier erklärt: "Zudem hilft er dem Fahrer dabei, sich die Strecke wieder in Erinnerung zu rufen."

    Unecht und doch so echt
    Auch Pedro de la Rosa hat sich im Simulator schon oft anschnallen lassen: "Ich würde sagen, dass er der Wirklichkeit sehr nahe kommt, das Gefühl ist jenem sehr ähnlich, das man hat, wenn man in einem Formel-1-Auto sitzt. Aus diesem Grund ist er auch so hilfreich. Wenn er dem wahren Erlebnis nicht so nahe kommen würde, dann würde er vor einem Grand Prix oder einem Test nicht helfen."

    Die Angst fährt nicht mit...
    Wer im Simulator schnell ist, ist in den Augen des 36-Jährigen aber noch lange nicht auf der Rennstrecke schnell: "Es fällt sehr leicht, am Simulator mutig zu sein, aber es ist völlig anders, wenn du in einem Rennfahrzeug sitzt. Dann musst du alles ohne Furcht machen."
    "Man sollte im Simulator schnell sein, aber das heißt nicht, dass jene Leute, die im Simulator schnell sind, auch in einem Rennfahrzeug schnell sind. Das sind komplett unterschiedliche Szenarien. Aber wenn du in einem Simulator nicht schnell bist, dann wirst du mit Sicherheit in einem Rennfahrzeug nicht schnell sein."

    Und wer ist der beste "Simulant"?
    Und welcher Fahrer ist nun am Simulator der Schnellste - Alonso, Hamilton, Häkkinen, de la Rosa? "Wir sind wirklich gleich gut", meint de la Rosa. "Es hängt einfach davon ab, wer einen besseren Tag hat oder die bessere Runde. Ich denke jedoch, dass wir im Simulator sehr eng beieinander liegen."
     
  4. J Wilson

    J Wilson Foren-Gott

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    K.A. Ich war nicht da und guck grade auf dsf die WDH. Premiere zeigt ja erst um 13h15 eine zusammengefasste Stunde.
    Muss sagen, super DSF
    -Klasse Berichte vom ganzen F1-Wochenende
    -ATP Halle im Breitbild

    Negativ:
    Werbesendungen:wüt:
     
  5. MiSeRy

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Es gab schon schlechtere Qualität, aber auch deutlich bessere. Das liegt wohl an der "Primetime". Rennen die am frühen Morgen sind (Australien, Sepang) haben eine deutlich bessere Bildqualität.
     
  6. MiSeRy

    MiSeRy Foren-Gott

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    4:3 (LB). Wie toll!
     
  7. J Wilson

    J Wilson Foren-Gott

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Auf den Großbildfernsehern in Halle lief alles im echten 16:9. Und ich hab auch zuhause das gestreckte Bild ohne Balken aufgenommen, da ich keinen 16:9 TV habe. Für mich macht das keinen Unterschied
    Mittendrin statt nur dabei:love:
     
  8. Markus Krecker

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Gestern war das Sportportal mit 9 oder 10 Optionen (weiß es nicht mehr genau) auch ziemlich beansprucht. Konnte zwar keine schlechte Bildqualität vestellen, aber es hängt auch mit der Anzahl der Optionen zusammen.
     
  9. Agent75

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    AW: Formel 1: Saison 2007 bei PREMIERE

    Auf den Optionen laufen ja sonst Filme, damiit hängt es nicht zusammen.

    Abends laufen die TP immer am Limmit. Oft verschlechtert sich das Bild schlagartig zu den Startzeiten der Filme auch wenn im Sportportal nur 2 Optionen geschaltet sind. Bei den Nachtrennen ist das Bild meist besser, da dann weniger Filme laufen.
     
  10. Locke123

    Locke123 Platin Member

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    Ich tipp mal auf das Quali-Ergebniss :D Go Ralf!

    [​IMG]
     
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