Formel 1: Saison 2006 bei PREMIERE

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AW: Formel 1: Saison 2006 bei PREMIERE

Tja, Session 1+2 in Monaco zusammenlegen (was durchaus sinnvoll wäre) geht nicht, weil dann die Werbeunterbrechung fehlt.

Ich schätze, wenn es in einer Session so ungünstige Unterbrechungen gibt, dass man kaum eine Runde zusammenbekommen kann (und das nicht weil man zu lange gepokert hat), wird die Rennleitung eine Session um z.B. 3 Minuten verlängern...

Wenn jemand aber zu lange gepokert hat (Renault wäre da ein Kandidat), dann hat er halt Pech gehabt.

 

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Meiner Meinung nach sollte die letzte der 3 Sessions auf 10 Minuten gekürzt werden

 

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Eine Frage hätte ich noch:

Wenn 7 Fahrer ohne Zeit sind, nach Ende von Session 1 oder 2, welcher Fahrer davon kommt weiter?

 

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Keine Zeit, kein Weiterkommen. Alle 7 sind raus.
So würde ich zumindest vermuten.

 

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So wie ich die Fia kenne, kommt es darauf an, ob Ferrari zu den 7 Teams gehört oder nicht.

 

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Das waren halt noh Zeiten

Stell Dir vor, es ist Formel 1 und Du gehst nicht hin


Die Formel 1 ohne Wolfgang Rother – das ist ungefähr so wie ein Auto ohne Räder. Nur schwer vorstellbar! Doch auch das Undenkbare passiert einmal. Nach 10 Jahren, 158 Grand-Prix-Wochenenden, rund 1000 Sendungen für DF1, DSF und Premiere ist es nun soweit: Wolfgang Rother nimmt eine Auszeit vom Nomadenleben. Während seiner Zeit als Formel 1-Moderator absolvierte Wolfgang Rother etwa 320 Flüge in über 20 verschiedene Länder, er saß circa 1.280 Stunden im Flugzeug und verbrachte rund 2000 Nächte in Hotelbetten. Ein Leben aus dem Koffer! Wolfgang Rother zu den Hintergründen seines Ausstiegs aus der Königsklasse: "Die Formel 1 ist Teil meines Lebens geworden, aber jetzt brauche ich mal mehr Zeit fürs Privatleben und andere Projekte!" Doch so ganz auf Autorennen, Motorenlärm und Weltumrundungen möchte Wolfgang Rother auch 2006 nicht verzichten: Wie gewohnt setzt er sich für MotorVision an den schönsten Orten der Welt in die Cockpits der schönsten Autos der Welt (s. News), mit dem Audi-Team macht er wieder bei allen DTM-Rennen Station und für zahlreiche Unternehmen aus der Automobilbranche ist Wolfgang Rother auch 2006 wieder als Berater und Moderator im Einsatz.






Satisfaction! Eines der vielen Highlights in Wolfgang Rothers Karriere als Formel-1-Moderator - ein Interview mit Mick Jagger beim Italien-GP 1997 in Monza

 

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Nach 2 Nächten muss ich sagen, dass ich die neue Quali auch nicht so schlecht finde. Es wäre für alle Zuschauer natürlich am schönsten wenn mit leeren Tanks im letzten Abschnitt gefahren würde.

Die Einblendungen müssen mehr werden.

Zum MSC Racers Umfrage:

Premiere 6
Supersignal 7
Rennen 8

Freue mich schon auf Malaysia.

Maren Braun ist zwar "süß", aber Wolfgang Rother fehlt mir schon.

 

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Nabend,

dieses Wochenende war mein ersten Formel 1 Rennwochenende mit Premiere und ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin, mir das Abo gekauft zu haben. Ich kannte Formel 1 im Fernsehen bisher nur von RTL und wollte nun auch endlich Vorzüge wie Statistikkanal, Cockpitkanal und Werbefreiheit in Anspruch nehmen. Die Berichterstattung war sehr gut, vor allem hat mir Alex Wurz als Experte sehr sehr gut gefallen. Ausgesprochen sympathischer Mensch und auch wirklich kompetent. Leider vermisse ich den guten Niki Lauder etwas, der hat so eine lustige Art
Auch absolut positiv war das neue Qualifying. So viel Spannung gabs meiner Meinung lange nicht mehr. Wirklich top!
Was mir aber negativ aufgefallen ist, war der Kommentator Jaques Schulz. Der hat mir definitiv zu viel Müll geredet und alles immer übermäßig dramatisiert hat.

Dennoch ein runderherum gelunges Rennwochenende und so schnell kommt mir Premiere nicht weg Freu mich schon extremst auf Malaysia am nächsten WE

 

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Na und? Jacques Schulz rulez...

 

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Nee..ich glaub Marc oder Jacques hat gesagt, dass es für die Quali sackweise Ausnahmeregelungen gibt, die sie aber nicht runterbeten wollten, weil dann überhaupt keiner mehr durchsieht.

Also...auch für Monaco oder andere Katastrophenfälle wird im Reglement vorgesorgt sein, damit nicht Super Aguri und Midland allein das Rennen bestreiten. Ein "Indianapolgate" wird es nicht nochmal geben