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Formel 1: Saison 2004 Kritik bzw. Lob

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von leoK, 5. März 2004.

Status des Themas:
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  1. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    Danke für die Tipps. Werd das mal unter die Lupe nehmen.
     
  2. PM2003

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    wenn man mal überlegt wann ferrari die letzen motorschäden in der saison hatte (keine testfahrten usw.!), ich weiß nicht wieviele jahre winken das schon her ist, dann wäre das jawohl das geringste problem, die anderen teams müssten halt gucken das sie die motoren genau wie ferrari auch zuverlässig hinbekommen, allen voran die flaschen von mercedes (der haug hat auch immer neue dumme ausreden, der kotzt mich echt an)
    übrigens sollen bald ja auch nur alle 3 rennen neue motoren eingesetzt werden, oder? so ist doch die planung der fia afaik
    man jetzt auf jeden fall das qualifying spannender machen mit zeitaddierung vom 1. und 2. qualifying, die motoren sollen nicht das problem sein!
     
  3. noeler

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    Naja, auf Druck von TV-Anstalten wurden ja heute die Zeiten fuers Quali geaendert, damit mehr Zeit fuer Werbung bleibt.
     
  4. OnkelFlo

    OnkelFlo Senior Member

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    Das mit dem Motor der 3 Rennen hält (6 Rennen, 8 Rennen etc.) wird es wohl gott sei dank nicht geben. Wurde doch nicht wirklich durchgesetzt... Gott sei dank!
     
  5. Bamberger

    Bamberger Guest

    Nach der Entscheidung von heute bleibt also alles beim alten - das Qualifying ist und bleit Langweilig! Warum werden die Zeiten nicht zusammengezählt?

    Aber zum Glück wurde das Qualifying um 1 Stunde vorverlegt! Denn eine Überschneidung mit der Bundesliga wäre nicht schön gewesen!
     
  6. JMAS

    JMAS Gold Member

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    Zu den Motoren kann ich folgendes sagen:
    Alle Motoren, also auch die von Ferrari, sind so ausgelegt, dass sie dem Reglement entsprechend halten, dh sollten zusätzliche Runden gefahren werden müssen (und 12 sind ja nicht gerade wenig) dann würden die wohl auch Probleme bekommen, ganz abgesehen davon dass das BMW und Mercedes wohl nie und nimmer auf die Reihe bekommen würden.
    Das mit den 3 bzw 8 oder wieviele Rennen auch immer, ist meinem Wissen nach aber noch lange nicht vom Tisch, vielmehr is das eine schrittweise Lösung, soll heißen, dass das in den nächsten Jahr kommen soll/wird.
    Problem seh ich darin aber keins, außer halt dass natürlich die Geschindkeiten, Leistungen etc. sinken, aber ich wär sowieso für eine Wiedereinführung der Turbomotoren mit 1200 PS!!
     
  7. PM2003

    PM2003 Silber Member

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    naja du magst ja recht haben, aber die ferrari motoren halten extrem lange, wann hatten die zuletzt mal nen motorschaden? ich glaube nicht das die umbedingt so berechnet sind das die in der 13ten runde vom quali kaputtgehn würden
     
  8. Echti

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  9. PM2003

    PM2003 Silber Member

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    dankeschön!
    barichello oder schumacher?

    aber das ist doch schon wahnsinn oder? über ein jahr! wenn ich da an die andern teams danke, aber wieder zurück zum thema qualifying, wenns diese saison schon nicht geändert wird, bitte nächste saison, man könnte auch ganz einfach für jeden fahrer 3 runden hintereinander oder so fahren lassen und die dann zusammenaddieren, dann hätte man mal ganz was neues, welcher fahrer am besten mehrmals hintereinander am limit fahren kann winken
     
  10. Hannover1980

    Hannover1980 Gold Member

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    Ecclestone würde Qualifying-Modus ändern


    Die Zerstückelung des Rennwochenendes in zwei Trainingfahrten sowie zwei Qualifying-Sessions wird von den Formel-1-Verantwortlichen immer kritischer beäugt. Die Angst vor gähnender Langeweile geht wieder um. Forderungen, das Rennwochenende attraktiver zu gestalten werden immer lauter. Allerdings schätzt Formel-1-Boss Bernie Ecclestone die Chance als "sehr gering" ein, dass sich am Format der Rennwochenenden in absehbarer Zeit etwas ändern wird: "Die Formel 1 ist heute halt keine Diktatur mehr, sondern eine Demokratie", macht der 73-Jährige in einem Interview mit der Fachzeitschrift 'F1 Racing' deutlich, dass er der Show zuliebe lieber heute als morgen etwas am Format der Rennwochenenden ändern würde. Und seine Vorschläge haben es in sich.


    Freitags ist tote Hose

    "Der Freitag ist doch jetzt total langweilig", klagt der Brite. "Kaum jemand fährt richtig, damit die Motoren geschont werden. Und in den paar dritten Autos, die noch ein bisschen mehr fahren, sitzen Piloten, deren Namen kein Mensch kennt. Und das Problem, dass am Sonntagvormittag nichts los ist, ist auch nicht gelöst."

    Nur die ersten zehn fahren um die Pole

    Ginge es nach Ecclestone, dann sähe ein Formel-1-Wochenende wie folgt aus: "20 Rennen im Jahr, dafür werden die Tests auf 20 Tage limitiert. Am Freitag dann nur Rahmenrennen, am Samstag Freies Training und ein normales Qualifying über eine Stunde, bei dem alle Autos ständig fahren. Die hinteren zehn Startplätze werden damit definiert, die schnellsten Zehn fahren dann am Sonntagvormittag in einem Einzelzeitfahren noch einmal die ersten zehn Startplätze um die Pole aus."

    Runter mit den Kosten

    Dringend müssen laut Bernie Ecclestone vor allem die Kosten der Formel 1 gesenkt werden: "Manche Dinge sind einfach aus dem Ruder gelaufen. Ein Mitarbeiter, der den Transport für ein großes Team organisiert, sagte mir jüngst, er müsse pro Rennen 45 Tonnen Fracht hin und her fliegen. Verrückt."

    Mehr Geld durch mehr Rennen

    Ecclestone will mehr Rennen veranstalten, weil die Teams dann mehr Geld erhalten würden. Werden mehr als die im Concorde Agreement vereinbarten 17 Rennen pro Jahr gefahren, erhalten alle Teams für jedes weitere Rennen eine Sonderzahlung.


    Ecclestone bleibt der Macher der Formel 1

    Der Forderung der Hersteller, ihnen Anteile an der Formel 1 zu überlassen, will Ecclestone nicht nachkommen. Er habe bei der Gründung seiner Firma das komplette unternehmerische Risiko getragen und alle Teams seien mit der fixierten 47-Prozent-Beteiligung aus dem Verkauf der Fernsehrechte einverstanden gewesen: "Niemals habe ich Anteile an ihren Geschäften verlangt - also warum fragen sie nun nach Anteilen an meinen?"


    Quelle: T-Online
     
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