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Formel 1 in der Free-TV-Nische angekommen: Was macht Sky?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. März 2023.

  1. MartyUHD

    MartyUHD Junior Member

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    Während der Sport in allen anderen Ländern boomt und in der USA (trotz 6 Uhr morgens Ortszeit) für Quoten Booms sorgt, war F1 am Ende in Deutschland nur ein „Hype Sport“.

    Vergleichbar mit Boris Becker, wo alle deutschen über Nacht Tennis geguckt haben und es jetzt keinem mehr hier interessiert.

    Vielleicht hätte ein Fahrer vor Schumacher, der erstmal ein paar WM Titel einfährt, dem deutschen Publikum besser getan (so wie zB. in England).

    Wenn gleich der erste deutsche Weltmeister direkt der erfolgreichste Fahrer aller Zeiten ist, hat man den deutschen Markt damit gesättigt.

    Ein Problem, was jetzt den Niederländern vielleicht genauso bevorstehen könnte.

    Dort wo aktuell Max Verstappen alles abreißt und das ganze Land in einen Formel 1 Hype verfallen ist.
    Wo das Heimrennen 5 Jahre im Voraus ausverkauft und die Holländer zu fast allen Europa Rennen fahren und diese überschwemmen.

    Was die Spannung angeht, war die 2021er Season die spannendste Formel 1 Season aller Zeiten.

    Jetzt natürlich, wo wieder ein Team vorne um die Krone fährt (so wie Mercedes von 2014-2020), nimmt es hier natürlich wieder an Spannung ab (FC Bayern Dauer-Deutscher-Meister Syndrom).
     
  2. Treibstoff

    Treibstoff Platin Member

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    Ja, genau das meine ich:)
     
  3. DVB-X

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    Das wird für dich so stimmen. Nur, wenn man sich die Einschaltquoten ansieht, scheint es die Mehrheit anders zu machen und mehr Interesse an Nachtrennen zu haben. Denke daher nicht, dass es allgemein ein Grund ist, dass das Formel-1-Interesse nachgelassen hat. Vor allem ist es ja nur in Deutschland so.
     
  4. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Dein Hinweis ist OK - aber hier geht es um die F1 .
     
  5. DVB-X

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    Darf ich fragen, wann das so in der Formel 1 war ? Ein Rennen mit so einem Start habe ich nämlich auch bei Wiederholungen aus dem ORF-Archiv aus den 70er Jahren nicht mehr gesehen.

    Das Problem bei der Formel 1 früher war halt, dass sie zwar spannender war, aber die vielen, oft auch tödlichen Unfälle schon auch eine sehr dunkle Schattenseite dieses Sports war. Das wäre halt meine Meinung zu diesem Thema.
     
  6. Moe1

    Moe1 Silber Member

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    Ecclestone/Mosley waren einfach kreativer und hatten auch viel mehr Möglichkeiten
    die F1 spannend zu machen/halten. Wenn die aktuelle Saison zu langweilig war, hat Ecclestone
    im Juli/August erstmal Regeländerungen für die kommende Saison beschlossen. Das kann
    in der heutigen Zeit mal einer zu dem Zeitpunkt vorschlagen. :devilish:

    Mosley hat Teile am Auto erstmal verboten, wie die McLaren Bremse 1998 wegen drückender
    Überlegenheit. Oder mitten in der Saison 2006 einfach mal den Renault Stabilisator für irregulär erklärt.

    Oder in Malaysia 1999 wurde das Ferrari Luftleitblech wieder für Regelkonform erklärt obwohl tags zuvor
    beide Autos von den Stewards disqualifiziert wurden. Mosleys Erklärung auf der Pressekonferenz hat bis heute
    glaube ich niemand verstanden;) Eigentlich gab es auch keine vernünftige Erklärung. Die einzige Erklärung war:
    Es sollte ein spannendes Finale in Suzuka geben, dass man in Europa früh morgens den GP anschaut und nicht erstmal
    ausschläft um sich die Wiederholung anzusehen.
     
  7. Treibstoff

    Treibstoff Platin Member

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    In der Formel 1 gab es das nie.
     
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  8. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Nennt sich Le Mans Start und gab es nie in der Formel 1.
     
  9. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Die Formel 1 ist inzwischen ziemlich unspektakulär. Früher war sie die "Königsklasse des Motorsports". Da wurde mit einem Reglement gefahren, dass noch wirklich spektakuläre Fahrzeuge zuliess und es wurde nichts überreguliert. Wenn ich sehe, dass man nur wenige Reifen benutzen darf, dass ein Motor mehrere Rennen halten muss oder ein Getriebe, kommen mir echte Zweifel an der Formel 1. Will ich Nachhaltigkeit, dann schaffe ich Motorsport ab, auch diese mit Verlaub schwachsinnige Formel E. Oder will ich Motorsport, dann lasse ich die Teams wieder entwickeln und lasse sie selbst entscheiden ob sie in einer Saiaon drei oder dreissig Motoren verheizen. Mit den aktuellen Regeln kann ich nach dem ersten Rennen schon vorhersagen, wie die gesamte Saison aussieht. Und das ist das eigentliche Problem. Auch dass nicht mehr nachgetankt wird, nimmt den Rennen viel Spannung und viele Taktikmöglichkeiten. Wenn man nicht die Königsklasse sein wollte, könnte man es so machen wie in den USA die IndyCars. Da sind die Fahrzeuge ziemlich identisch und der Fahrer entscheidet und die Taktik. Hier darf auch noch getankt werden und es wird auf Strecken gefahren, die teilweise extrem spektakuläre Rennen zulassen, aber in der Formel 1 undenkbar wären.
     
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  10. Treibstoff

    Treibstoff Platin Member

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    Ohne die Kostendeckelung hätte man vielleicht noch 3 Teams. Früher waren die großen Hersteller nicht so direkt involviert.
    Aber innovative Autos wurden immer schon früher oder später verboten.
    Klar, da gab es mal einen "Staubsauger" der für ein Vakuum unter dem Auto sorgen sollte, Auto mit 6 Rädern, extremen Grund Effekt, bewegliche Schürzen, immer höherer Ladedruck (turbo), immer höhere Drehzahl, Gewicht (teilweise mit Manipulation), ferngesteuertes Setup,usw
    Aber Rennen die früh entschieden waren und auch unspannende WM Entscheidungen gab es früher auch. Oder eben WM Entscheidungen nur mit Fahrern eines Teams. Dazu kann es auch jetzt kommen. Eine Team Ordner hat Red Bull ja eigentlich nicht nötig.
     
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