Forderungen nach Tariferhöhungen

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AW: Forderungen nach Tariferhöhungen

So , da muß jetzt aber mal ne 5 vor dem Komma der nächsten Gehaltserhöhung stehen, denn es gibt jetzt keine Ausreden mehr "IFO meldet Bomm"
Guckst Du hier : http://www.n-tv.de/745747.html
Erhöhung der MWST , kein Problem Booom ohne Ende und der hält an, schönes Beispiel wie die Welt von Finanzanalysten von der Realität abweicht, denn wir wissen besser , dass es der Aufschwung der Bosse und der Börsen ist, die mächtige Keule wird en Steuerzahler nächstes Jahr mit aller macht treffen und das bedeutet, noch weniger in der tasche, noch höhere Belastungen, noch mehr Streichungen, aber laß die Jungs vom IFO-Institut mal demn Aufschwung feiern :wüt: Meine nächste Wahlurne ist die Mülltonne , ganz sicher
Greetings

 

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5 € / Monat ?

 

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Wohl eher 5,x% sind gemeint

 

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Nach drei Nullrunden seit 2004, Streichung des Urlaubsgeldes und Kürzungen des Weihnachtsgeldes sowie der Verlängerung der Arbeitszeit ohne Gehaltszuwachs fordern die Beamten ein Ende der Sparpolitik.

Peter Heesen, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes, nannte als Maßstab sich am Tarifabschluss für die Angestellten der Bundesländer zu orientieren, die ab 1. Januar 2008 eine Gehaltserhöhung von 2,9% bekommen.

Bundesinnenminister Schäuble dämpfte die Erwartungen auf ein Ende der Einsparungen und kündigte an: "Wir müssen den Weg der Konsolidierung weitergehen, die Einschränkungen seien noch nicht zu Ende."

Ist dieser Mann in der Regierung noch tragbar? Kennt der überhaupt die Gehaltstabellen des einfachen Dienstes? Wie sollen die Einkommensverluste durch Inflation, Mehrwertsteuererhöhung, Energiekostenexplosion etc. verkraftet werden? Seit drei Jahren keine Erhöhung der Bezüge, im Gegenteil Einkommenskürzungen bei den Staatsdienern bis zur Armut. Schon jetzt haben die unteren Beamtengruppen Ansprüche auf Sozialzuschläge wie Wohngeld, Kindergeldzuschuss, Lastenausgleich etc. Beschämend wie der Staat seine Beamten behandelt.

 

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Ja und, warum soll es den Staatsdienern denn besser gehen, als denjenigen die in der Wirtschaft arbeiten. Die haben im Gegensatz zu Beamten und auch staatlichen Angestellten auch noch die Gefahr, dass ihr Job irgendwann mal wegrationalisiert wird zu tragen.

 

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Die angestellten Staatsdiener (nicht Beamte) haben seit 2004 regelmäßig jährlich einen Gehaltszuwachs bekommen, erhalten nach wie vor Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bei kürzerer Wochenarbeitszeit (38,5 h).
Der Arbeitsplatz ist genauso sicher und unkündbar. Selbst die Tätigkeit ist oftmals dieselbe, nur das ein Mitarbeiter verbeamtet ist und der andere nicht.
Die Angestellten der Länder erhalten zum 1.1.2008 schon wieder 2,9% mehr. Ist das wirklich gegenüber den Beamten gerecht?
Das Dienst- und Treueverhältnis der Beamten gegenüber dem Dienstherren Staat erlaubt, im Gegensatz zu den Angestellten, auch kein Streikrecht um Forderungen nach Gehaltserhöhungen durchzusetzen.

 

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Die Angestellten, die ich kenne, wie z.B meine Frau, würden sich um eine Verbeamtung reissen. Ihre verbeamtete Kollegin hat 700€ netto mehr.
Fakt ist, dass nach TdL (40h) das Realnetto gegenüber 2007 gesunken ist. Leider sperrt man sich in den Ministerien gg. Verbeamtung von Medizinern ausserhalb Polizei und JVA.
cu,dehlya

 

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DeTeImmobilien ist gespikt mit Beamten.
Die Firma muß bis Ende des Jahres verkauft worden sein. Im Gespräch ist HochTief.
Die Mitarbeiter haben einen Gehaltsschutz für ein weiteres Jahr nach dem Verkauf.
Angestellte der Firma können sehen wo sie bleiben. Die Beamten der Firma wechseln zurück zur Telekom oder gehen mit 55 Jahren in den Vorruhestand.

 

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Allerdings, Privatisierung steht noch vielen bevor- und wenn man zum Stichtag noch nicht 50 ist, ist man als Angestellter gekniffen.

 

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Also brauchen die Beamten keine Gehaltserhöhungen. Denkt denn beim Stichwort Beamte jeder gleich an den gehobenen oder höheren Dienst. Wie sollen die Wachtmeister, Sekretäre und Amtsgehilfen denn klarkommen. Deren angestellte Kollegen haben seit Jahren netto mehr in der Lohntüte bei geringerer Arbeitszeit.