Forderung nach unverschlüsselter Einspeisung

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AW: Forderung nach unverschlüsselter Einspeisung

Die Wohnungswirtschaft verdient sehr gut mit den Kabelnetzbetriebern, da frage ich mich, ob diese PM nur ein Marketing-Gag ist.

 

AW: Forderung nach unverschlüsselter Einspeisung

Es gibt manche Wbg u.a in Chemnitz oder LE,wo der KNB den Mietern kostenfreie Karten und Receivern zukommen lies,ohne monatliche Zusatzkosten.

Besser wäre aber eine grundlegende Unverschlüsselte Übertragung ohne Mehrkosten
aber ich denke das wird in mittelfristiger Zukunft doch Thema werden,wollen sich die Privatsender nicht an das eigene Bein pissen.

Kommt vielleicht auch darauf an ob es um einen Mieter oder Vermietermarkt sich handelt.
Bei vielen Leerstehenden Wohnungen können die Vermieter so werben das bei ihnen der KA preiswert ist
ohne jegliche Verschlüsselung von Free TV Sendern.

 

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Was für eine Verschwendung. Erst ein haufen Geld für die Verschlüsselung ausgeben und dann nochmal für die Karten und Receiver.
Ohne den Unsinn, wäre es deutlich billiger.

 

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Ich kann mir vorstellen das die Verträge mit den Vermietern ausgelaufen sind und diese Druck gemacht haben,denn KNB würde das ja jetzt nicht freiwillig machen.

 

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Der KNB könnte aber die Verschlüsselung aufgeben. (Verlangt wird die nämlich nicht!, auch wenn das einige Kabelanbieter immer wieder gerne verbreiten.)
Bie Kabel-BW hieß es dann ja das die die Sender unverschlüsselt einspeisen weil sie kein eigenes Playoutcenter haben und nicht in der Lage sind die Sender zu verschlüsseln.
Aber die anderen Kabelanbieter die die Privaten auch FTA einspeisen, könnten das ja, denn Kabelkiosk bietet diese ja so an, trotzdem wird die Astra Einspeisung verwendet ((beben der Kabelkioskeinspeisung für die "echten" Pay-TV Angebote.

Es geht also auch ohne Sinnlosverschlüsselung und das Märchen von den Schwarzsehern hat noch nie einer geglaubt, wer nicht bezahlt, der schaut dann sowieso in die Röhre weil dann ganz abgeklemmt wird.

 

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Aber wer will denn schon gerne auf Mehreinnahmen verzichten..

Zumal es dann oft nicht mehr notwendig ist einen Techniker rauszuschicken.
Das geschieht heute oft per Fernschaltung auch bei analogen Signalen.
Zumindest ist es hier so.

 

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Unterm Strich kommt da aber weniger raus. Hier gibts innerhalb von wenigen Monaten schon mehr Pay-TV Kunden als mit Grundverschlüsselung.
Denn wer die Privaten sehen will und dafür extra bezahlen soll sagt sich dann schaue ich eben analog. dann werden die Pay-TV Angebote aber auch links liegen gelassen weil man sich erst garkeinen Receiver zulegt.

Gibt es keine Grundverschlüsselung dann überlegen sich die Kunden ob sie nicht noch ein Pay-TV Angebot annehmen.
Ist eine Milchmädchen Rechnung.

 

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Ist in Berlin auch so. Ich habe vor drei Wochen eine Smart-Card und CI-Modul für den Emfang des Digital-Basic von Tele Columbus über die Wohnungsgenossenschaft bekommen. Im Digital-Basic sind sogar die HD-Sender von SAT.1 und RTL enthalten.

Wie sind die Privatsender überhaupt auf diese Grundverschlüsselung gekommen? Über Satellit sind die Sender auch unverschlüsselt.

 

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Weil man über Sat auch verschlüsseln wollte, was aber gehöricht in die Hose gegangen ist.

 

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Die Verschlüsselung bei der KDG hatte zu Anfang den Grund Schwarzseher auszusperren und die unberechtigte Nutzung des Kabelanschlusses zu verhindern.
Damals war es eben nicht möglich in der Wohnung das Signal abzuschalten.
Später kam die Refinanzierung der Einspeisegebühren hinzu.
Kabel Deutschland verlangt von allen Sendern Einspeisegebühren. Da die Sender diese nicht zahlen wollen, werden die Kosten nun auf die Kunden umgelegt.

Gruß Sven