Flutkatastrophe in New Orleans

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AW: Flutkatastrophe in New Orleans

@IGLDE
Aber nur mancher.
Welcher?
Aber um diesen Stachel im Fleisch des Feindes geht es hier garnicht.

Man hat schlicht und einfach die Mittel gekürzt, weil man dachte, man kann die Natur berechnen. Einfach mal 30Mio Dollar gestrichen. Nun, das ganze Theater wird jetzt wohl teurer werden. Warum kam der Held der Luftwaffe erst 5 Tage nach dem Unglück an den Ort des Unglücks? Warum sollte Schröder früher als der Landesfürst reagieren?

 

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Selbst der Bürgermeister von New Orleans ist wütend auf die Regierung und hat gesagt das er nicht versteht das man mal eben 8 Mrd bewilligt für den Irak Krieg aber bei der Katastrophe im eigenen Land fast nichts macht!

 

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So ist das halt und genau deswegen müssen die Amerikaner sich selbst helfen, die können das nämlich. Im Gegensatz zu anderen Länder die tatsächlich arm sind.

 

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Hilfe ist schon ok - mit Mensch und Material. Geld haben die mehr als genug.
cu
Jens

 

AW: Flutkatastrophe in New Orleans

Diese "unterste Schublade" kannst Du heute in der konservativen Presse nachlesen. Zum Beispiel in der Berliner Morgenpost auf Seite 4 und 5.

Golphi

 

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Ich habe jahrelang die Morgenpost gelesen aber man merkt doch langsam aus welchem Hause sie kommt. Deshalb habe ich meine Abo nicht mehr verlängert.

bye Opa

 

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Super, in die Hände klatsche, für so einen geistreichen Kommentar. Die machen ihren Job! Frag die mal privat, die sagen dir: Mit so einem Kommentar wie von BlackWolf habe ich mein Ziel erreicht, provozieren. Jedoch ist das nicht meine Meinung.

Das Problem in New Orleans ist einfach das es relativ abgeschottet ist, so noch schlechter erreichbar in dieser Lage. Die Regierung hat deutlich weg gehört wie gesagt wurde, daß Dämme nur noch schlecht schützen und erneuert werden müssen. Sie haben deutlich weg gehört wie es hiess das Kathrina so stark und groß ist wie es selten einer war. Jedoch muss man auch sagen das in dieser Region Tornados und dergleichen alltäglich sind und auch die Leute dort das zu leicht genommen haben. New Orleans hat von drei Richtungen tropische Einflüsse die sich auf dem offenen Meer bündeln können, die allerbesten Voraussetzungen für Windrosen dieser Art in ganz USA, gerade mit Sicht auf den tropischen Einfluß von Afrika (aus Richtung Spanien und Portugal kommend; ich denke alle haben gesehen wie dort die Wälder brannten und brennen dieses Jahr). Und das soll ja nicht der letzte gewesen sein. Das Hurricane Center meldet schon erneut das Anzeichen für eienn nochmaligen Hurricane der selben Kategorie besteht, aber erst in der kommenden Woche genaueres gesagt werden kann.

Ich finde es ebenfalls unterste Schublade wenn jemand meint sich hier profilieren zu müssen im Sinne solcher Kommentare. Ich weiss nicht was schlimmer ist, Windrosen in Deutschland und UK, die beide kaum in der tropischen Atmosphäre sind, oder Windrosen in den USA, Mexico was die mit Afrika den größten tropischen Einfluß hat.

Wer schon einmal einen Hurricane oder Tornado überlebt hat, weiss die Gefahr einzuschätzen, aber mit der Häufigkeit ist der Ablauf zum Schutz immer der gleiche. Ich habe meinen Zweitwohnsitz in San Antonio (ja Texas) und mir sind schon zwei Tornados rechts und links am Haus vorbei gezogen, daß ist nicht gerade entspanntes abwarten.

Die Leute die dort leben und jetzte sterben können nichts für die Regierung. Es ist vollkommen uninteressant ob das mehr Weiße oder mehr Schwarze sind, es sind Menschen, Leute!!

CableDX

 

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Es war kein Kommentar, es war eine Feststellung. Schade, dass Du es nicht unterscheiden konntest.

@Opa

Kann ich nachvollziehen, aber journalistisch agiert die Zeitung auf höchstem Niveau. Sie entspricht definitiv nicht meinen politischen Vorlieben, nur abbildet sie meine politischen Vorlieben sehr realistisch. Das hilft bei der täglichen Meinungsbildung. Was will man mehr.

Golphi

 

AW: Flutkatastrophe in New Orleans

Jaja, die armen Amis.

Wir haben hier in Europa auch genug Naturkatastrophen, das geht von Waldbränen in Südeuropa über Überschwemmungen in Mitteleuropa bis hin zu harten Wintern in Nordeuropa.

Komischerweise funktionieren jedoch hier die Rettungsmaßnahmen wesentlich besser. Aber dem typischen Ami ist eben erstmal alles bumsegal, wer denkt schon an die Umwelt, Kyoto & Co ist nur für Europäer. Da hamse halt ihren Salat jetzt.

Es ist wirklich keine Überraschung, dass dort ein solcher Sturm kommen kann. Es ist nicht die Frage ob, sondern lediglich "wann". Und da muss man eben Vorkehrungen treffen, das geht schon damit los, wie man eine Stadt tiefer als das Meer bauen kann. Und warum solche Bretterhütten und keine vernünftigen Steinhäuser, die unterkellert sind und bei Sturm ein besseren Schutz bieten. Und warum sind keine Katastrophenpläne für Überflutungen ausgearbeitet worden? Stattdessen führt man auf der ganzen Welt Krieg und brüllt "God Bless America".

 

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Es macht aber für mich schon einen Unterschied, welche Einstellung jeder Einzelne zum Thema Umweltschutz, Reduzierung der CO² Emissionen einnimmt. Für die jetzige Regierung mache ich den Einzelnen ja gar nicht verantwortlich, wohl aber für sein eigenes Handeln, seinen eigenen Energieverbrauch usw...

Die Frage "Weiße" oder "Schwarze":

Wurde in dieser Form so von solid2000 angesprochen, auch ich teile die Befürchtung, die er da ausspricht.