Flugzeug mit 155 Passagieren über Indonesien verschollen

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AW: Flugzeug mit 155 Passagieren über Indonesien verschollen

In den Nachrichten sagt man nur das sie auf eine andere Flughöhe wollte (wegen dem Unwetter) aber dies abgelehnt wurde weil dort ein Flugzeug war. Danach kam es zu dem Absturz.

 

AW: Flugzeug mit 155 Passagieren über Indonesien verschollen

Im Falle eines Absturzes fliegt es aber nicht kilometerlang unterhalb des Radars. Ein Absturz ist eine unkontrollierte Flugsituation.

Das ist noch lange nicht bei allen Fluggesellschaften erlaubt. Falls doch, verbinden sich Mobiltelefone auf einen Empfänger im Flugzeug und der überträgt die Signale dann über eine entsprechende Verbindung zur Bodenstation.
Sobald aber diese Station ausfällt, kannst Du sehen, wie der Akku leerläuft, weil das Telefon die Leistung immer weiter erhöht, um die Reichweite zu vergrößern.

 

AW: Flugzeug mit 155 Passagieren über Indonesien verschollen

Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit eine Doku über Passivradar gesehen, kam auch letztens im Zusammenhang mit MH370.
Da wurde gesagt das es keine weißen Flecken mehr gibt, das Militär kann jedes Flugobjekt weltweit sehen.
Problem, gibt man Daten zu MH370 bekannt, könnte der "Feind" auch Rückschlüsse daraus ziehen.

Passives Radar

Passives Radar

 

AW: Flugzeug mit 155 Passagieren über Indonesien verschollen

Theoretisch könnte man dort auch ne schwimmende Radarbasis hinstellen, um so den "totenwinkel" auszugleichen.

Mit unserer Technik heute sollte das kein Problem sein.
Die Frage ist nur, wer bezahlt es... ?

 

AW: Flugzeug mit 155 Passagieren über Indonesien verschollen

Im Vergleich zu den Kosten nach einen verschollenen Flieger zu suchen sind das Peanuts.
Und das in einen Satellit, da reicht eine Handvoll um die ganze Welt abzudecken.

Passives Radar: Lauschangriff im Wellenmeer

"Als der Professor zum Vortrag anhob, spitzten die Geheimdienstler die Ohren. John Sahr von der University of Washington dozierte unter Ausschluss der Öffentlichkeit über ein wundersames Gerät, das in der Lage sei, selbst kleinste Partikel in einer Höhe von 500 Kilometern zu entdecken - und zwar ohne einen eigenen Suchstrahl in den Äther zu schicken. Zudem sei das System "unglaublich billig": 20.000 US-Dollar habe es gekostet - Peanuts im Vergleich zu den 25 Millionen Dollar, die laut Sahr ein vergleichbares konventionelles Radar verschlungen hätte. "

Passives Radar: Lauschangriff im Wellenmeer - SPIEGEL ONLINE

 

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Das ist aber alles viel komplizierter als ein Sat Trackingsystem im Flugzeug. Mal sehen ob was passiert.

 

AW: Flugzeug mit 155 Passagieren über Indonesien verschollen

Das Wrack wurde wohl gefunden. Liegt in gerade mal 30m Wassertiefe, kopfüber.