Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Gegen eine fundierte Diskussion hat sie ja nichts und das sagt sie auch deutlich. Nur wo gibt es die?

 

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Und das offensichtlich ganz bewusst. Schon sehr perfide....

 

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Aus welchen Satz willst du das denn herausgehört haben?

 

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Nicht nur tatsächliche, auch angedrohte, sowie verbale Gewalt sind verwerflich und gehören bestraft.

Wo war Frau Reschke? Vermutlich irgendwo in Norddeutschland.
Die Frage ist doch eher, wo warst du als Frankfurter?
Frau Reschke protestiert wenigsten jetzt. Du nicht.

 

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Denen gefallen die Möbel nicht.
Dresden Zeltstadt 3.8.15.

 

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Ich auch, das heisst aber auch, das die Wirtschaftsflüchtlinge hier am richtigen Ort sind.

 

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Im Internet aeussern sich die Menschen halt unverbluemt und ohne Angst. Das fuehrt natuerlich auch dazu, dass der Ton nicht Feuilleton-tauglich ist und es ruppiger im Umgang wird. Aber da kann man Beispiele von allen Seiten finden und es gibt genug linksradikale Hirnis bei Twitter die grenzwertiges Zeug verbreiten.

Die Frau Reschke ist da allerdings ein Heuchler, denn gerade die Politmagazine a la Panorama haben oft in Sachen Polemik so dick aufgetragen, da haette auch ein Joseph Goebbels nur Respekt zollen koennen. Da wird so wenig auf eine balancierte Darstellung der Sachverhalte geachtet und so massiv Stimmungsmache betrieben, dass es einen teilweise die Sprache verschlaegt.

Deswegen habe ich auch den Eindruck, dass Frau Reschkes eigentliches Problem ist, dass es jetzt halt Feedback gibt und die Meinung halt nicht mehr nur durch die alten Medien gepraegt wird. Sie wuerde wahrscheinlich eine Welt vorziehen in der sie mit ARD-Autorisierung ihren Kampagnenjournalismus machen kann, der normale Buerger aber seinen Mund halten muss.

Das Thema Migranten ist da natuerlich besonders relevant, da in dieser Sache die Differenz zwischen publizierter Meinung und den Meinungen in den Wohnzimmern der Nation besonders deutlich ist.

 

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Genau diese Deutlichkeit gilt es zu unterdrücken, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Womöglich werden noch Differenzen in anderen Bereichen deutlich, wehret den Anfängen.
Momentan reichen dazu sprachliche Mittel.
"Migration", "Zuwanderung", "kulturelle Bereicherung", "Willkommenskultur", "Einwanderungsland" und "Integration" auf der einen Seite gegen reflexartige Zuordnung "Ausländerfeindlichkeit", "Fremdenhass" und "Rassismus" bei Skeptikern auf der anderen.

 

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Für die Thematik gäbe es doch eine ganz einfache Lösung: Griechenland!

Die Asylsuchenden werden nach Griechenland abgeschoben und Griechenland wird für die Unterbringung finanziell unterstützt. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klatsche erschlagen. Die Asylsuchenden hätten den gesuchten Schutz und die griechische Wirtschaft würde saniert.

 

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Viel einfacher und kostet keinen Cent.