Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Und andere kommen aus ihren Löchern gekrochen, um den weltfremden Moralisten zu markieren und jedem, der sich kritisch zur aktuellen Lage bezüglich Flüchtlinge (bzw. Flüchtlingsstrom; speziell für Hose) äussert, den Fremdenhasser-Stempel auf die Stirn zu drücken.

 

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Weltfremd sind wohl eher die Typen die meinen das sie mit ihren Verallgemeinerungen und Vorurteilen irgendwas verändern können. Die Menschen kommen trotzdem weil sie eben schon viel schlimmeres erlebt haben.

 

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Und das ist dann natürlich keine Verallgemeinerung. Ist klar.

 

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Welche Massen? Bis Ende des Jahres reisen (besser so?) ca. 400 000 Menschen nach Deutshland ein. Da würde ich schon von einer großen Masse sprechen wollen. Und dass der Begriff "Flüchtlingsstrom" negativ besetzt ist, liegt in der Natur der Sache. Schließlich bringen diese Menschen keinen Wohlstand, sondern wollen an unserem Wohlstand - es soll allerdings auch deutsche Familien geben, die nicht auf Rosen gebettet sind - teilhaben.

 

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Einen Mensch als Menschen zu bezeichnen ist sicherlich eine Verallgemeinerung aber eben nicht negativ, sondern neutral.
Die Bezeichnungen die hier z.T. benutzt werden sind abwerten und beleidigen. So was haben wir nicht nötig.

Es ist kein Strom oder Welle. Es sind einfach nur mehr Menschen geworden die Asyl beantragt haben. Diese Tatsache sollte wertneutral herüber gebracht werden ansonsten bekommt der Rechte Mob Aufwind und das will ich nicht!

Deutsche Familien müssen Hungern und den wurden das Zuhause (auch mit deutscher Munition) unter dem Hintern weggeschlossen?

 

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Wie auch Du sicher weisst, ging es nicht um das Wort 'Menschen'.

 

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In dem von dir zitierten Satz schreibe ich von Menschen...

 

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Es bringt absolut nichts, ein Problem durch sprachliche Winkelzüge schönzureden.

 

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Du schreibst, dass DIE Menschen kommen, da sie schon viel schlimmeres erlebt haben. Das IST eine Verallgemeinerung. Ich kenne persönlich andere "Flüchtlinge".

 

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Richtig.

Politisch verfolgte sollen in Deutschland Asyl finden. Asyl im ursprünglichen Sinn von Bleiberecht, bis eine Rückkehr in die Heimat möglich ist.

Eine wirtschaftlich geförderte und von der Politik ausgeführte Selektion nach Nützlichkeit ist Zynismus pur und hat in diesem Land nichts verloren.

Kritikern der eindeutig schlampigen Arbeit unserer Politik reflexartig mit Begriffen wie "Ausländerfeindlichkeit", "Fremdenhass" und "Rassismus" zu begnen ist genauso kontraproduktiv, wie ein mit der Herde geblöktes Pauschalwillkommen auf Anweisung des Leithammels.