Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Naja, aber seien wir doch mal ehrlich: Egal wen man fragt ob er gleich 100 Afrikaner als Nachbarn haben möchte, wird jeder NÖ sagen. Umgekehrt fühlen sich die Flüchtlinge stärker in der Gruppe mit anderen Flüchtlingen und deshalb haben wir diesen Teufelkreis. Daher denke ich ist es angebracht gerade in kleineren Ortschaften z.B. jeweils 2 Familien unterzubrigen. So ist die Akzeptanz auf jeden Fall höher und die Flüchtlinge werden zerstreut.

 

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Ein Ansatz-Punkt das wirklich oder gefühlte Flüchtlingsproblem zu lösen, wäre generell Waffenexporte zu verbieten.

Und in diesen Fall ist sehr positiv, wenn Heckler & Koch, sowie die anderen deutschen Rüstungsfirmen Pleite gehen würden.

 

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Die Kriege sind nur ein vorgeschobener Grund um Asyl zu beantragen. Klar lebt keiner gern in Kriegsgebieten, aber wenn die Leute es nur auf "Ruhe" abgesehen hätten, wären sie gleich im Nachbarland geblieben. Armut war und ist seit eh das eigentliche Problem -hat man die Armut einigermaßen im Griff kommen auch deutlich weniger bis gar keine Flüchtlinge.

 

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Weniger oder keine Waffenexporte -> weniger Kriege -> weniger daraus resultierende Armut -> weniger oder kein Grund mehr Asyl zu beantragen.

 

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So läuft das nicht. Welche kriege führt denn Bangladesch?

 

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erstens, schrieb ich weniger Flüchtlinge
zweitens, wo hier in D gibt es Flüchtlinge in Vielzahl aus Bangladesch ?
drittens, gäbe es in oder um Bangladesch Kriege, wäre dort die Armut noch höher...

 

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Da bin ich aber beruhigt...

 

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Interessant, dass du die zweite Frage ignorierst, wo du denn bitte schön die immense Zahl von Flüchtlingen aus Bangladesh siehst.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Nein, ich ignoriere nichts, sondern wollte mit Bangladesch nur ein Beispiel bringen, dass Armut in keinem kausalen Zusammenhang mit Kriege und Waffen steht. Und warum Flüchtlinge aus Bangladesh nicht zu uns kommen? Zum einen hätten sie wenig Aussicht auf Asylerfolg und zum anderen bevorzugen sie ohnehin traditionell England.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Um die Akzeptanz zu erhöhen, bedarf as allgemein mehr Transparenz. Hier würde ich von unseren Spitzenpolitikern einfach mehr Öffentlichkeitsarbeit erwarten. Es reicht nicht, sich hier und da mal vor die Kamera zu stellen und irgendwelche Parolen zu dreschen. Die sollen dann auch vor Ort sein und mit den Leuten dort reden bzw. es ihnen erklären. Klar wird's immer Leute geben, die es nicht verstehen wollen, aber die Anzahl dieser Leute kann man kleinhalten, wenn man sie nur ernst- bzw. mitnimmt. Auch wäre da nach wie vor das Thema Einwanderungsgesetze. Auch hier könnte man einiges hinsichtlich der Transparenz verbessern. Aber das scheint ja alles nicht gewollt. Die Leute da draußen sollen immer nur alles schlucken und das Maul halten. Das funktioniert auf Dauer nicht...