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Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 11. April 2015.

Status des Themas:
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  1. Borg02

    Borg02 Senior Member

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Weil sie so zu Deutschen zweiter Klasse würden. Gleichheit ist zumindest dem Ideal nach ein Grundpfeiler dieser Gesellschaft. Mir ist schon klar, dass einige gleicher sind als andere.
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Es war auch ein Allgemeinplatz, und war nicht auf dich bezogen. :winken:
     
  3. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Joa, wie "Nazi". Wie es in den Wald hineinruft...
     
  4. Borg02

    Borg02 Senior Member

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Das Wort in Anführungsstrichen wurde in diesem Thema exakt 3x verwendet und 3x von "Flüchtlingsgegnern".

    DIGITAL FERNSEHEN - Forum - Suchergebnisse

    :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juli 2015
  5. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Eigentlich nicht verkehrt.
    Steht nur Art.16 GG im Weg.

    Wäre auch für kriminielle Deutsche interessant. Nur, wohin mit denen? Nordsee? Südpol?

    Bezweifle, dass dieser Thread zum Entstehen des Begriffs "Gutmensch" beigetragen hat ;)
     
  6. rorathi

    rorathi Gold Member

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?


    Bei uns sehe ich nur junge Männer aus Eritrea in coolen Klamotten rumlaufen von denen jeder nur in sein Smartphone starrt.

    Als die vor einigen Monaten auf dem Lande untergebracht werden sollten haben die einen Sitzstreik gemacht und schwupps wurden sie in die Stadt gebracht damit sie am geselligen Leben teilnehmen können und sich von ihren 140 Euro Taschengeld das sie pro Monat das kaufen können was sie wollen.

    Ich habe über 30 Jahre hart unter Tage gearbeitet und sehe ich nicht ein das ich für andere den Geldbeutel öffnen soll die meinen hier gäbe es alles umsonst.

    Wenn du was zu verschenken hast kanst du das gerne tun wenn du dichg damit besser fühlst aber versuche nicht den anders denkenden deine Sichtweise aufzudrücken.

    Geh doch mal z.b nach Duisburg wo viele der " Hilfsbedürftigen" hausen dann werden dir die Augen aufgehen.

    Aber so mancher sieht vor lauter Glückseligkeit nicht was hier bei uns passiert.

    Wenn es so weitergeht und vieles über den Bürger hinweg geregelt und entschieden wird dann werden sich immer mehr selber helfen und das wird böse enden. :eek:
     
  7. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Das scheint inzwischen den Status einer urbanen Legende zu haben.


    Wer findet den Fehler? Ich gebe einen Tipp: Von 140 Euro im Monat kaufen können, was man will.

    Auweia. Das klingt jetzt arg nach Klischee.

    Was passiert denn hier? Es wird Menschen geholfen, die Hilfe brauchen. Ist das so furchtbar?
     
  8. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Flüchtlinge am Eurotunnel: Zäune, Hunde, Videokameras | tagesschau.de
     
  9. Borg02

    Borg02 Senior Member

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Mal ein Rechenbeispiel für einen alleinstehenden Single ohne Kinder (nennen wir ihn Thomas) mit einem Bruttoverdienst von 2.700 €. Das ist gerade noch der "kleine Mann", dem es materiell aber ganz gut geht.

    Die Gesamtkosten für Asylbewerber werden sich in diesem Jahr vermutlich auf 5-6 Mia. € verdoppelt. Rechnen wir hier ruhig mit 6 Mia. € jährlichen Aufwendungen.

    Die öffentlichen Gesamthaushalte (Bund, Länder, Kommunen) liegen bei 327,052 Mia. €

    Der Anteil für Asylausgaben in diesem zugegeben angespannten Jahr was die Flüchtlingszahlen angeht, liegt also bei ca. 1,83 %.

    Was bedeutet das für Thomas?

    Thomas hat ein Bruttoeinkommen in Höhe von 32.400 € jährlich. Seine jährliche Lohnsteuer einschließlich des Soli beträgt 4736,76 €, so dass er auf ein Nettoeinkommen von 21.029,34 € kommt.

    Von diesem Nettoeinkommen gibt Thomas ca. 14.000 € aus, den Rest spart er.
    Ich rechne hier mal mit Verbrauchssteuern von 25% (7 bzw. 19% MwSt.+sonstige Steuern) = 3.500 €. Die 25 % sind aus der Luft gegriffen und können gern noch korrigiert werden, wenn mir jemand konkrete Zahlen liefert.

    Thomas zahlt also pro Jahr 8236,76 € Steuern.

    Der Anteil der Asylkosten beträgt pro Jahr 150,73 € (8236,76*1,83%), monatlich demnach 12,56 €. Das entspricht einem guten Kasten Bier im Angebot oder zwei Schachteln Zigaretten. Ich behaupte mal, dass Thomas gar nicht merkt, ob er diese 12,56 € monatlich in der Brieftasche hat, oder nicht.

    Den finanziellen Aspekt können wir insgesamt gesehen mit Sicherheit streichen.

    https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...ssionid=511A88C1CB9965AA04F59E406BB45106.cae2

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/asylbewerber-einwanderung-kosten-bundeslaender
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juli 2015
  10. emtewe

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Und es wird Menschen geholfen, die offenbar keine Hilfe brauchen, denn einen Teil schickt man ja wieder zurück.

    Natürlich brauchen Milliarden von Menschen auf der Welt Hilfe, aber das kann unsere Gesellschaft kaum leisten. Wenn wir bei 80 Millionen Einwohnern noch 3 Milliarden Flüchtline aufnehmen wollen kommen 38 Flüchtlinge auf jeden Bürger. Ich weiss weder wo ich bei mir zuhause 38 Menschen aufnehmen soll, noch wie ich genug zu Essen für sie ranschaffen soll. Ich schätze so geht es den meisten.
     
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