Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Na, in den meisten Fällen wissen die Gemeinden und deren Bewohner erst mal gar nichts über derer die da kommen sollen. Die Politik versagt da auf ganzer Linie und deshalb wird die die Verunsicherung noch angeheizt.

 

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Beim allen Verständnis für die Region und der überforderten Menschen dort, kann es aber auch nicht sein, dass künftige Flüchtlinge vorher und per Katalog ausgewählt werden...

 

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Mit den radikalen Thesen von links und rechts, welche die Bevölkerung so polarisiert haben, dass es am Ende keine Mehrheit mehr für Freiheit und Demokratie gab. Gerade deshalb ist es ja so problematisch, dass es noch so viele gibt, welche sich mit der Bundesrepublik Deutschland und ihrem System nicht identifizieren können, denn die sind alle anfällig für das eine oder das andere Lager, zwischen welchen dann das demokratische Lager zerrieben werden könnte...

Woher soll denn bitte "die Politik" wissen, wer da kommt? Kann man Flüchtlinge aus dem Katalog bestellen? Das kann - und soll - man sich ja nicht aussuchen, wer da kommt.

 

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Das waren aber auch ganz andere Zeiten. Sowas würde heutzutage nicht mehr so einfach passieren.

 

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Da bin ich mir nicht sicher, Versuche gab und gibt es immer wieder.
Nur eben meist in linker Richtung.

 

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Sie werden ja gar nicht informiert. Man hört von da oben es soll was kommen, aber Ortsbürgermeister und Gemeinde könne sich nur was zusammenreimen.

Diese Aufgaben kann man nur offen und transparent lösen.
Und die kleinen Kleckerdörfer sind nun mal konservativer und fremdenscheuer. Die muß man anders anfassen.

Musst mal hier durch die Dörfer hier fahren um die Mittagszeit... Da siehste keinen, alle im vermeindlichen Mittagschlaf...

Schon wenn Du da aus aus der Stadt kommend im Dorf mit dem Auto anhältst, und spazieren gehst, merkst Du nur wie die Gardinen wackeln und ahnst wie Du mißtrauisch beäugst wirst.

Nun stell Dir mal vor Ausländer bevölkern den Dorfplatz, schon weil sie ein anderen Kommunikationsbedürfnis haben auf Grund ihrer Mentalität...
Ein Bus kommt nur zur Schulzeit, keinen Supermarkt, kein Nix...

 

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natürlich nicht. Aber es kann auch nicht sein, dass diese Flüchtlingsheime in irgendwelchen kleinen Dörfern oder vornehmlich schlechteren Stadtteilen untergebracht werden, während man andererseits bestimmte privilegierte Wohnbezirke bai der Auswahl ausnimmt. Der Vowurf, dass sich die Oberschicht da gerne schadlos hält, ist wohl nicht ganz unbegründet.

 

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Dann haben wir bald auf dem Land Zustände, dass man nachts sich nicht mehr auf die Straße traut, und sein Hab und Gut immer verschlossen halten muss. Die Ängste sind ja wohl nicht ganz unbegründet.
Ade, du schöne alte Heimat.

 

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Ist das so? Also die beiden Flüchtlingsheime, in denen ich bisher war (hier in der Nähe, ein ehemaliges, ein aktuelles) habe ich mich nicht unsicher gefühlt, aber viel Leid gesehen, und trotzdem sehr nette Menschen und Familien getroffen.

Hier sind Verallgemeinerungen vollkommen fehl am Platze.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Das sollte man nicht an den Flüchtlingen festmachen ! Hier ist Ostgrenznähe ist es leider schon Alltag das man sein Hab und Gut sichern muss .