Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Anzeige

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Na Ja es wandern halt viele ab, weil es keine Arbeitsplätze gibt.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Mich stört das Wort "Flüchtlingsproblematik", so als ob Flüchtlinge ein Problem wären.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Für uns sind sie es, weil wir an der Problematik, des Flüchtlings an sich, nicht schuld sind.
Auch unsere Freunde nicht, unsere Partner schon gleich garnicht, daher wissen wir nicht, warum wir uns des Problems annehmen sollen.
Du verstehst?

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Ungelöste Probleme haben die Eigenschaft sich zu verstärken. Willkommen im 21. Jahrhundert mit >7 Milliarden Menschen auf der Welt. Zuviele um sich einzuigeln.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Ein Teufelskreis, denn Arbeitsplätze entstehen meist dort, wo es auch Arbeitskräfte gibt. Die Arbeitsfähigen wandern bei euch ab. Übrig bleibt ein arbeitsunfähiger, wütender Mob. Hier investiert keiner. Letztendlich taugt der Ort nur noch als Flutbecken für künftige Elbhochwässer. Zuwanderung lehnt ihr ja ab.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

man muß das Problem nicht dramatisieren, aber man muß es auch nicht unsinnigerweise kleinreden. Es sind schon viele da und viele mehr werden wohl noch kommen. Von "ein paar Füchtlingen" zu sprechen, hat da mit der Realität wenig zu tun. Im Übrigen ist dein Vergleich an den Haaren herbeigezogen. Die Menschen nach dem 2.Weltkrieg waren Landsleute, beherrschten die deutsche Sprache, und waren auch oft gut ausgebildet.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Es sind aber wirklich nur ein paar die von Deutschland aufgenommen werden.
Und dort wo bis jetzt am wenigsten sind, die regen sich am meisten darüber auf. Die meisten haben noch nicht mal mit solchen Leuten Kontakt gehabt. Siehe im Tal der Ahnungslosen (Dresden).

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

zuletzt waren es jeden Monat über 25.000. Auf's Jahr hochgerechnet wären das minimum eine Viertelmillion. Das bezeichnest Du als "ein paar"?

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Letztens kam eine Doku über Afrika, zum Schluss sagte ein junger Afrikaner, wenn die Europa nicht aufhört uns die Lebensgrundlage zu entziehen (leer Fischen, Märkte mit subventionierten Lebensmitteln zu überschwemmen usw) kommen wir alle nach Europa.
Wir sind 800 Millionen.

Ganz nebenbei verdient neben der Schleusermafia auch der IS Millionen damit, und was auch klar auf der Hand liegt, man schmuggelt so ganz einfach Terroristen mit nach Europa.
Vielleicht denken die im "Tal der Ahnungslosen" schon einen Schritt weiter.

Islamic State militants 'smuggled to Europe'

Islamic State militants 'smuggled to Europe' - BBC News

How ISIS makes millions out of misery of migrants desperate to get to Europe - and hide their agents amid the human tide

Read more: ISIS make millions out of misery of migrants in Libya desperate to get to Europe - and hide their own agents amid the human tide* | Daily Mail Online

ISIS make millions out of misery of migrants in Libya desperate to get to Europe - and hide their own agents amid the human tide* | Daily Mail Online

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Mit Argumenten braucht man doch den Gutmenschen in dieser Frage gar nicht kommen. Die Flüchtlinge sind alle arm, verfolgt und hilflos. Wir in Deutschland leben alle im Überfluß. Also müssen wir sie so lange aufnehmen, bis sich der "Wohlstand" niviliert hat.
Armut in anderen Ländern kann man zum Einen beseitigen, indem man dort Infrastruktur, Bildung und Produktion aufbaut. Oder indem man in den wohlhabenden Ländern den Lebensstandard langsam senkt und damit auch dort die Arbeitskräfte verbilligt. Es ist doch gar nicht gewünscht, das "Flüchtlingsproblem" zu beseitigen.