Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Na ja, vielleicht können sie geltend machen, dass sie vom sogenannten Lagerkoller angesteckt wurden.

 

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Wir hatten bei der Bundeswehr auch keine Privatsphäre und da kam es auch nicht zu Ausschreitungen.

Man kann vieles entschuldigen aber es können nicht immer nur die Umstände schuld sein und die Täter sind die wahren Opfer

Bei uns läuft vieles schief und bis reagiert wird ist es meistens zu spät.

Der Bürger hat dieses Gespür für Dinge die Falsch sind und laufen schon viel früher als die "offizielen Stellen".

Aber leider interessiert die Meinung der eigenen Bürger niemanden hier im Land im Gegenteil die " Gäste" werden bevorzugt behandelt.

Ich habe schon keine Lust mehr die Zeitung zu lesen oder Nachrichten zu schauen.

Jedes zweite Wort ist Flüchtling oder dieses kommt darin vor.

Ich kann es nicht mehr hören und noch weniger sehen.

 

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Wenn man sie sowieso nach Syrien zurück schickt, dann ist doch das auch egal.

 

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Wie soll denn eine Deeskalation funktionieren, wenn täglich immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen und die Heime und Zeltlager noch voller werden.
Da ist es doch eher wahrscheinlicher, dass die Gewalt noch mehr zunehmen wird.

 

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Das ist bestimmt nur ein Fall von vielen, der unter den Teppich gekehrt wird. Passt halt nicht in den verordneten Willkommens-Jubel.

 

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Wenn man nicht verstehen will, dass "Lagerkoller" nicht als Entschuldigung, sondern als eine Ursachen für bestimmte Handlungen gemeint war, wird man es auch nicht verstehen.

 

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Geht mir ähnlich. Entweder hört man Griechenland oder Flüchtlinge.

 

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Hallo, wenn soviel Gewaltpotential vorhanden ist, dann hätten sie doch dort bleiben können, wo sie herkommen. Wäre eine gute Gelegenheit gewesen, die Zustände in ihrem Land zu verbessern. Wer soll denn jetzt dafür sorgen, dass sie irgendwann mal in ihr Heimatland zurückkönnen oder ist das nicht gewollt?

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Ich bin durchaus der Meinung, dass die im Artikel beschriebenen Vorkommnisse auch auf Lagerkoller, fehlende Privatssphäre und Langeweile zurückzuführen sind. Das ist in diesen Fällen natürlich auch keine Entschuldigung, aber eine Erklärung.

Immer wieder Skandale um deutsche Soldaten: Schikane bei der Bundeswehr

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Die Polizei in Mazedonien hat etwa 3000 Flüchtlinge abgewehrt, die versuchten, das Land zu durchqueren - mit Stacheldraht, Blendgranaten und Tränengas. Zuvor wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.
Die mazedonische Polizei hat an der Grenze zu Griechenland Tränengas gegen Flüchtlinge eingesetzt. Hinter Stacheldraht verschanzte Bereitschaftspolizisten feuerten Tränengaspatronen in eine aufgebrachte Menge, die Einlass in die ehemalige jugoslawische Teilrepublik forderte, berichtete ein Reuters-Reporter. Auch mit Blendgranaten soll auf Flüchtlinge geschossen worden sein.






Mazedonische Polizei: Mit Draht und Gas gegen Flüchtlinge - N24.de