Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

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AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Ich hab schon gar keine Lust mehr, Nachrichten anzuschalten, weil es anscheinend keine anderen Themen mehr zu geben scheint. Ich will doch nur meine Ruhe, sonst nichts.

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Heranwächst? Ist doch schon längst da und war sowas von absehbar.
Die "Medien" müssen nur noch dafür sorgen, dass Schächsten die Folgen unter sich ausmachen und nicht auf die Idee kommen, nach Ursachen zu forschen und diese vielleicht noch zu beseitigen.
Also Flüchtlinge vs. Lohnarbeiter und Arbeitslose, divide et impera.

 

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Er hatte wohl recht.

"Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden"

"Das Leben der Flüchtlinge, die Zukunft Nordafrikas, die Sicherheit Europas
"Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten."

Diese Worte äußerte der libysche Diktator Muaamar al-Gaddafi, in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche im Februar 2011."

"Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden" | Telepolis

 

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hier ein nachdenklicher und nüchtern sachlicher Beitrag von der Welt: Flüchtlingsdrama: Sind wir bereit, ein anderes Europa hinzunehmen? - DIE WELT

die entscheidende Frage für mich ist die, ob es Europa gelingen kann, Milionen von Flüchtlingen zu integrieren, ohne dass dabei die Gesellschaft - so man denn überhaupt noch davon sprechen kann - völlig auseinanderbricht, und unsere Westlichen Werte sich irgendwann in Schall und Rauch auflösen. Vielleicht würden wir es irgendwie hinkriegen. Vielleicht endet es aber auch im totalen Chaos. Jedenfalls ein höchst interessantes Experiment. In 20-30 Jahren sind wir alle schlauer!

 

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Warum traut sich eigentlich kein Land mehr, mit der Faust auf den Tisch zu hauen, und denen sagen, dass sie gefälligst woanders hinflüchten sollen? Das hat doch nichts mehr mit Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus zu tun. Wenn der Bus voll ist, sagt der Busfahrer auch irgendwann "Schicht im Schacht." Wofür haben wir eigentlich Soldaten? Schicken wir die doch in diese Länder, und beseitigen diese Peiniger, vor denen so viele "flüchten".

 

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Man hat es nach 40 Jahren Gastarbeiter schon nicht hinbekommen diese zu integrieren. Wie soll das mit Millionen Flüchtlinge gelingen?

 

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Die Sachlichkeit endet bereits an diesem Satz:
Die Lage in den Herkunftsländern ist nicht beeinflussbar...

Selbst Deutschlands Freiheit wird mittlerweile am Hindukusch verteidigt. Dagegen dürfte die Beseitigung der Flüchtlingsursachen ein Kindergeburtstag sein.

 

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ganz so einfach ist es eben nicht. Rein theoretisch müsste man all die afrikanischen Bananenrepubliken stürzen und echtes nation building betreiben. Das würde minimum Jahrzehnte in Anspruch nehmen und gigantische Kosten verursachen. Tatsächlich kriegen wir ja nicht einmal Europa unter einen Hut!

 

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"Am deutschen Wesen mag die Welt genesen". Das hatten wird doch schon einmal...

 

AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

das hat jetzt rein gar nichts mit dem deutschen Wesen zu tun. Aber auch wirklich rein gar nichts!