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Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 11. April 2015.

Status des Themas:
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  1. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Container in Nobelviertel - sofort werden die Grenzen dicht gemacht.
     
  2. Wambologe

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Wenn sie wegziehen, weil sie sich wegen Fremden unwohl fühlen, dann ja. Das ist eine Definition von fremdenfeindlich.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Nö, das ist erstmal nur der Weg des geringsten Widerstands.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2015
  4. Redfield

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Wenn man sich einer großen Anzahl von Fremden gegenüber unwohl fühlt, dann ist man ihnen auch automatisch feindlich gesonnen? Gibt es nichts dazwischen?
     
  5. Wambologe

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Es ist per Definition fremdenfeindlich, wenn jemand wegen Fremden wegzieht. Fremdenfeindlichkeit = Angst vor dem Fremden, ganz unabhängig davon ob begründet oder nicht begründet.

    Gerade du solltest da keine großen Diskussionen anfangen, andernfalls musst du dir auch noch den Vorwurf gefallen lassen, mit zweierlei Maß zu messen.

    Würdest du jemanden, der wegen Fremden wegzieht, nicht als fremdenfeindlich bezeichnen, könntest du Gegner der Homo-Ehe nicht mehr als homophob bezeichnen. Oder wieso sollte das dann doch als homophob gelten, wenn sich das noch nicht mal gegen die Personen an sich richtet, sondern nur quasi dagegen, einem Vertrag einen bestimmten Namen zu geben.

    Gerade du müsstest das Definitionsproblem verstehen, schließlich hast du hier im Forum schon pauschal jedem Heterosexuellen eine latente Schwulenfeindlichkeit unterstellt.
     
  6. Hose

    Hose Lexikon

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Und für die Probleme gibt es keine angemessenen Lösungen?

    Das Versagen liegt doch eindeutig bei uns und unseren Politiker. Es wurde schon vor Monaten darauf hingewiesen das bei offener Wetterlage die Menge der Kriegsflüchtlinge die über das Mittelmeer kommen weit mehr sein werden als in den letzten Jahren. Warum hat man nicht schon im Winter Kapazitäten ausgebaut und Regeln geschaffen die dem gerecht werden? Oder einfach nur die Regeln die wir haben konsequent durchziehen?

    Und einem Flüchtling aus Afghanistan, wo wir Krieg geführt und Hoffnung verbreitet haben, zu sagen er wäre hier nicht willkommen würde unseren Anspruch sicher nicht gerecht werden.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?


    Deswegen zieht keiner weg sondern wegen den Begleitumständen!

    Wenn eine Familie wegen ihre Mentalität erst anfängt ab 23:00 Uhr wach zu werden und dies auch lautstark auslebt, dann wird es ein Problem.
    Und wenn Du dann noch beschimft wirst wenn Du die Leute aufklären willst, dann ist die Wohnqualität dahin.

    Das hat keiner nötig auf Dauer aushalten zu müssen.
    Nur ein beispiel von vielen.

    Ich weiß jetzt auch nicht was die Homodebatte hier soll.

    Erstens beeinträchtige ich keinen Nachbarn damit, zweitens habe ich Aufkläung geleistet spätestens als mein Freund hier einzog.

    In der Praxis da draußen nimmt die Intoleranz extrem zu diesbezüglich, weil immer mehr intorelante Völker und Religionen ihres dazu tun. Da brauch ich von Dir keine Aufkläung und auch keine Totschlagdebatte.
    Du brauchst bloß auf den Globus zu gucken wo Homosexualität mit dem Tod bestraft wird.

    Ein Kumpel von mir hat einem Russen Asyl geboten in seinem Haus, weil er in seinem Land verfolgt wurde.
    Der Nachteil, sein Gesuch wird nicht anerkannt werden obwohl er sonst in seiner Lebens- und Arbeitseinstellungsweise voll mit Deutschland kompatibel ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2015
  8. Wambologe

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Du solltest einen Deutschkurs belegen. Das Adjektiv "feindlich" und das Wortanhängsel "-feindlich" haben nicht 1:1 die gleiche Bedeuteung. "-feindlich" heißt auch nicht, dass man Fremden den Krieg erklärt und die Waffen auspackt.

    Quelle: Duden | -feindlich | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition

    Und wenn du zu viele Fremde in deiner Nachbarschaft ablehnst, dann ist das per Definition fremden-feindlich. Auch dein "sich unwohl fühlt" wird von der zitierten Definition von "-feindlich" erwähnt.. denn wenn du dich wegen etwas unwohl fühlst, dann wirkt sich etwas nachteilig aus

    Sorry, aber das ist die deutsche Sprache und keine Erfindung von mir.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Notfalls hilft der Duden um eine unliebsame Diskussion zu beenden, hat auch System in diesem Forum.
     
  10. Wambologe

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Das wage ich stark zu bezweifeln. Nichtsdestotrotz ist die Diskussion für meinen Kommentar nicht relevant, weil ich schrieb "Wenn man wegen Fremden wegzieht...". Das ist eine unabhängig vom Einzelfall (oder überhaupt einem zwangsläufig existierenden Fall)

    Wenn du wegen Ruhestörung wegziehst, dann ist das natürlich keine Fremdenfeindlichkeit.

    Es sei denn du bist der Ansicht, dass generell nur Fremde für Ruhestörung sorgen oder Fremde in der Regel immer für Ruhestörung sorgen.

    Es geht ja nicht darum, ob du Nachbarn damit belästigst (was ich ja auch nie gesagt habe). Es ging auch um keine Homodebatte an sich. Es ging um die Verwendung vom Wörtern, die auf -feindlich enden. Und dazu hab ich festgestellt, dass du nicht so zögerst, das Wort schwulenfeindlich zu verwenden und das auch bei Vorfällen verwendest, bei denen sich Leute nicht gegen Schwule als Personen äußern. Und wenn das Wort schwulenfeindlich schneller ausgepackt wird als das Wort fremdenfeindlich, dann misst du mit zweierlei Maß.

    Gleichwohl kannst du übrigens sehr wohl als Schwuler in bestimmten Fällen die Nachbarn stören:
    Urteil des Amtsgerichts: Quietschende Sex-Schaukel in Wohnung: Kündigung - München - Abendzeitung München

    Zudem möchte ich nur festhalten, dass ich Leute, die gegen die Homo-Ehe sind, auch als homophob bezeichnen würde. Aber ich suche bei dem Wort Fremdenfeindlichkeit auch nicht nach Ausreden, um mich gegen die grundlegende Definition davon zu wehren.
     
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