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Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 11. April 2015.

Status des Themas:
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  1. dittsche

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Jessas Maria.... Das ist so ziemlich das bescheuertste Argument, dass bei über 1100 Beiträgen hier bisher geschrieben wurde :eek::eek:

    Mir geht es auch nicht um den fianziellen Vorteil, den die Asylanten haben. Mir geht es um die Tatsache, dass solche Geschichten heimlich, still und leise durchgezogen werden. Bloß kein Aufhebens, nur keine schlechte Presse, immer schön den Mund halten und abnicken....
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2015
  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Dein Vergleich hinkt. Den "Ossis" war die kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel erlaubt, dem Asylbewerber nicht. Im übrigen können Asylbewerber sehr kostengünstig eine Monatskarte für den ÖPNV kaufen.
     
  3. dittsche

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Ja, kostet nur 25 €. Und genau der Betrag ist an sich im Taschengeld bereits dafür inkludiert ;)
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Nun, auf genau die Zahlen hatte ich mich bereits bezogen.

    Welche Rechenart möchtes du angewendet haben?
    Meinst du, dass in in den für 2015 angenommenen 400.000 die Jahre 2013 und früher enthalten sind, oder was meinst du mit Milchmädchenrechnung genau?


    Der See ist im Durchschnitt 50cm tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen.

    Das Reichenland ist gleichzeitig ein Armenland. Ca. 20% leben an oder unter der Armutsgrenze, es gibt Millionen von Hilfeempfängern und die Tafeln sind mittlerweile akzeptierte Einrichtungen.
    Ungemeisterte Herausforderungen, mehr als genug.

    Seltsam Argumentation und ich weiß auch nicht, wer sowas behauptet hat.
    Fakt ist, dass alle Flüchtlinge, welche sich in Deutschland aufhalten, nach Deutschland gekommen sind.



    Eine rein rhetorische Frage. Sie sind auf jeden Fall da und es kommen mit Sicherheit noch mehr.

    Und die Mehrzahl wird mindestens solange hierbleiben (wollen), bis die Fluchtgründe beseitigt worden sind.
    Oder gibt es etwas, was gegen diese Annahmen spricht?

    Was meinst du, über welche Zeiträume des Hierbleibens wir uns da unterhalten müssen?

    PS: Kleiner Nachtrag zu Milchmädchenrechnung.

    Proasyl schreibt für Europa 270.000 Anträge im ersten Halbjahr 2014.
    NDR berschreibt für 2014 über 202.000 für Deutschland.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. August 2015
  5. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Da hast du natürlich recht. Das tut mir leid. Ich wollte mich auf den Milchmädchenrechner Martyn beziehen, der kurzerhand 400 000 Flüchtlinge mal zehn rechnete und dann großzügig auf 10 Mio aufrundete. Du wirst mir sicher darin zustimmen, dass dies eine ziemlich irre Rechnung ist.



    Deswegen sprach ich auch nicht vom Durchschnitt, zumal ich das alte russische Sprichwort kenne.
    Die Existenz von Armen macht aus einem reichen Land kein Armenland. Das ist eine Frage der Verteilung (und auch der Rechnung und Bewertung). Die Hilfsempfänger erhalten ja Hilfe - und damit meine ich nicht die Tafeln oder ähnliche Einrichtungen.


    Ja, wer hätte das gedacht.


    Das kann tatsächlich so sein.
    Das kommt eben darauf an, die lange die Fluchtgründe bestehen bleiben. Ich habe es da nicht so mit Glaskugeln und ähnlichen Propheteriegerät.
     
  6. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Also bei einer Staatsverschuldung von über 2 Billionen von reich zu sprechen, halte ich aber für sehr gewagt. :)

    Zeig mal, wer denn?
     
  7. Pavel2000

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  8. NzHawk

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Bei der freundlichen Berichterstattung durch die Medien in diesem Lande, wird es sicherlich genug Freiwillige geben.
    :D
     
  9. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Glaube ich nicht. Sonst müsste man ja nicht über Enteignungen nachdenken.

    Hoffentlich geht der Herr Klingenbeil aber mit guten Beispiel voran und nimmt erstmal ein paar Flüchtlinge in seiner Villa auf.
     
  10. modus333

    modus333 Guest

    AW: Flüchtlingsproblematik - Wie geht es weiter?

    Vielleicht sollte der Herr Klingbeil auch die Zwangsbelegung von Wohnräumen mit mehr als vier Personen in Erwägung ziehen.
     
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