Flüchtlingskrise

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Welch bizzare Frage!
Westliche Kultur steht für mich für Demokratie, für Religions-, Presse- und Meinungsfreiheit, für Menschenrechte, für Säkularisierung, für Gleichberechtigung, für Wohlstand, für freie sexuelle Entfaltung, und und und.

So, und wofür steht nun bitte die angeblich gleichwertige muslimische Kultur? Und vor allem, wo finde ich die? Also ernsthaft, deine political correctness ist hier einfach mal völlig fehl am Platz. Auch wenn die Islamisten nur eine Minderheit unter den Moslems darstellen, so sind sie nicht minder ein Zeichen dafür, wie rückständig - nach unseren Maßstäben wohlgemerkt - der Islam insgesamt ist.

 

Und was ist mit zwei Weltkriegen, kalten und heißen Kriegen, Stellevertreterkriegen in allen Ländern der Welt, atomare Bewaffnung, Waffenexporten und der Wohlstand auf KOsten der Ausbeutung Dritter durch Verlagerung von Kinderarbeit, Sklaverei und ähnlichem in dritte Welt Länder. Ist das auch westliche Kultur? Die wird doch schon lange nachgeahmt...

Wer hat Menschen in den letzten hundert Jahren umgebracht, die Christen oder die Moslems? Und wie ist es mit Deiner Akzeptanz der Religionsfreiheit, wenn Du den Islam für minderwertig hältst.

 

Rassismus und Religion.... heißes Eisen. Rassismus hat streng genommen nichts mit Religion zu tun. Bei Religionszugehörigkeit handelt es sich nicht um eine Rasse. Rassismus bezieht sich auf unveränderliche Eigenschaften eines Menschen. Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft. Dinge, die einem Menschen unveränderlich mitgegeben wurden.
Religion hingegen ist anerzogen und/oder eine persönliche Wahl. Man muss nicht religiös sein, oder einer bestimmten Religion angehören. Meine Hautfarbe aber ist mir mitgegeben.
Daher ist es für mich ein ganz anderes Kaliber, wenn jemand wegen seiner Hautfarbe, Geschlecht oder sonstiger Neigungen diskriminiert oder verurteilt wird. Das ist Rassismus.

Wenn ich hingegen eine Religion kritisiere, so muss das möglich sein. Man muss nicht alles akzeptieren, was eine Religion propagiert. Das tue ich nicht mal mit meiner eigenen. Wenn ich nicht alles toll finde was der Papst sagt bin ich dann schon Rassist ? Nein man muss auch den Islam kritisieren können.

@Fragensteller: ein Vorteil der westlichen Kultur gegenüber den meisten islamischen Mehrheitsgesellschaften ist doch schon genannt worden: die Aufklärung. Sie hat es in der arabischen Welt nicht gegeben. Genau eben die Toleranz gegenüber Andersgläubigen oder eben Atheisten ist in islamischen Gesellschaften kaum vorhanden. Einzig säkulare Diktatoren, das ist die Ironie, haben dafür gesorgt, dass zB andersgläubige Minderheiten in mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern wie eben Syrien oder Irak überhaupt leben konnten.
Kaum entmachtet man diese Diktatoren, kommt es zu Übergriffen auf die nicht-muslimischen Minderheiten. Siehe Ägypten, Syrien, Irak.
In nahezu allen mehrheitlich islamischen Ländern gibt es eben keine Religionsfreiheit. Mehrheitlich muslimische Gesellschaften dulden andersgläubige Minderheiten freiwillig nicht. Dazu müssen sie praktisch immer dikatorisch gezwungen werden (Mubarak, Hussein, Assad)...

 

weder der Erste, geschweige denn der zweite Weltkrieg wurden von Anhängern der westlichen Kultur ausgelöst. Und diese Auswüchse an Gier und Gewalt haben ebenfalls nichts mit westlichen Werten zu tun. Würden wir alles in einen Topf werfen, dann müssten wir auch nicht Islam von Islamismus unterscheiden.

Und nochmal: das Christentum war dem Islam definitiv nicht überlegen. Es waren einfach nur konkurrierende Religionen. Letztere hat sich dabei aber leider Gottes eher zurück- als weiterentwickelt.

 

Wenn man wie gerüchtet ohne Ticket zum Länderspiel will oder mit Ticket aber Sprengstoffgürtel, verwundert kaum dass sie nicht durch den Einlass kamen. Mit "Großveranstaltung" meine ich auch eher stinknormale Straßenfeste, OpenAir Free Konzerte. Hier findet z.B. alljährlich eins mit 50.000 Leuten statt. Es gibt keinerlei Kontrollen am Eingang, Karten gibt es ja nicht abzureißen. Mit einem 20kg Sprengstoffrucksack würde da niemand auffallen.

 

Daran dass seit Jahrzehten Abermillionen Menschen aus der islamischen Welt in die westliche Welt migriert sind, aber kaum eine Handvoll in Gegenrichtung. Wir können auch gerne die Definition noch weiter fassen und nicht bloß von Kultur sprechen, sondern gleich weitergehend von Zivilisation. Oder noch weitergefasst den Begriff der Gesellschaft verwenden. Die Überlegenheit der westlichen Gesellschaft gegenüber der islamischen Gesellschaft also. Bewiesen durch die Abstimmung mit Füßen, die Abermillionen Anhänger des Islam bereits vorgenommen haben und noch zu vornehmen gedenken.

 

Ich bin zwar nicht @Fragesteller, aber da so was hier bereits an anderer Stelle stand, dass in den besten Wohngegenden keine Flüchtlinge untergebracht werden:

In meiner Stadt EW170000)ist das nicht so....


Dieses der Kirche gehörende Haus in Flussnähe steht in einer der allerbesten Wohngegenden der Stadt und zu meinem Haus sind es nur 400 Meter. Das Haus hat Platz für 50 Flüchtlinge.

In einer weiteren sehr guten benachbarten 2km von mir entfernten Wohngegend wurden / werden Holzhäuser für 600 Flüchtlinge errichtet....

 

Ausserdem gibt es sehr wenige, wenn überhaupt westliche
Selbstmordattentäter im Namen Christi!!

 

Na ja, ich glaube nicht, dass man das mit München vergleichen kann.

Unabhängig davon, kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Stadt mit einem Ausländeranteil von 10,39 % noch gute Wohngegenden hat.

Das Haus ist sehr schön gelegen. Die vom Altenheim freuen sich bestimmt schon auf die neuen Mitbürger.

 

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