Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Integration von Migranten in das Wirschaftssystem sind lt. Statistiken sowohl in Schweden wie auch in Deutschland gescheitert. Wahrscheinlich auch in anderen Ländern. Und gerade Schweden war das Vorzeigeland, wo man sich besonders bemüht hat, mehr als in Deutschland. Und da reden wir wohlgemerkt von einer Auswertung der alten Migrantenzugänge in den letzten 30 Jahren, nicht von den neuen, erst recht nicht von den Massen die jetzt kommen. Dort zeigen erste Auswertungen, dass sehr viele nicht Qualifizierte, schlecht Qualifizierte und Analphabeten ins Land kommen. Wo da die Bereicherung für das dt. Wirtschaftssystem sein wird, bleibt abzuwarten. Passend fand ich da die Aussage, dass es sich eher um eine "Integration in die sozialen Sicherungssysteme" handeln wird.

 

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Stimmt schon, allerdings würde das ein Riesen Erdbeben innerhalb der Union auslösen. Es ist ja längst nicht mehr so, das Merkel innerhalb ihrer Partei völlig unumstritten ist. Siehe z.b. der öffentliche Brief.

 

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Man wird sie nach der Rettung wohl befragt haben.

 

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@Hose: wen meinst du mit "EU" in diesem Fall? Die meisten Länder in der EU fühlen sich nicht vorgeführt. Nämlich alle, die bisher davon nichts merken. Denen ist das völlig egal. Deswegen passiert auch nichts.

Siehe auch der letzte "Gipfel". Da waren nur die Länder anwesend, die direkt betroffen sind. Und da gab es vor allem ein Interesse: möglichst schnelle Weiterleitung nach Deutschland. Alle anderen Punkte die beschlossen wurden beziehen sich auf Dinge, die eigentlich sowieso selbverständlich sind, Grenzsicherung, Registrierung etc.

Der einzige, der das ehrlich aussprach war der Orban: Ich bin nicht mehr an der Route, also beobachte ich nur. Der Mann ist ein Unsympath, aber eben ehrlich. Denn die anderen wie die Franzosen machen dasselbe, nur sagen tun sie es nicht. Sie beobachten auch nur.

 

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Wollte ich auch gerade sagen, wo ist denn die Mehrheit der Migranten bisher in Deutschland integriert? Das ist eher die absolute Ausnahme.
Streng genommen ist die Abgrenzung mit Kopftuch schon ein Scheitern.
Mädchen werden weiterhin zwangsverheiratet oder dürfen nicht zum Schwimmuntericht (oder wenn dann nur mit Ganzkörperkondom) und die Jungen werden zu kleinen Egomanen erzogen.

Was bisher nicht gelang, gelingt auch in Zukunft nicht.

 

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Seltsamerweise klappt das aber nur bei Migranten mit islamischen Glauben nicht.

 

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Nein, das ist die Bild für jene, die sich für intelligent halten...

 

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Was ich nur immer frage, man flieht ja vor den Verhältnissen seines Landes, kann sich aber mit den liberalen Grundwerten des neuen Landes nicht arrangieren und lebt diese auch nicht. Aber nur diese liberalen Werte garantieren Frieden und Wohlstand das ihnen ihr Heimatland, vermeindlich, nicht bieten kann....
Warum sind sie dann weg aus ihrer Heimat?

 

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@Eike :der Grund ist recht klar: man weiß ja noch gar nicht, was überhaupt genau Integration ist. Darüber gab es bisher noch gar keine Debatte. Man fordert sie nur, was genau sie bedeutet, darüber gibt es keine Festlegung.

 

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Weil sie das Wort "Integration" nicht verstehen. "Integration" heißt nicht die eigene Kultur im neuen Land zu verwurzeln bzw. zu verlagern, weils im Heimatland irgendwie doof geworden ist, sondern sich den Landesgepflogenheiten und Gesetzen anzupassen. Natürlich kann jeder in vorhandene Moscheen weiter beten gehen oder den Ramadan durchziehen, aber sich hier kulturelle Biotope und Schattenreiche schaffen, hat mit Integration nichts zu tun.