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Flüchtlingskrise

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eifelquelle, 6. September 2015.

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  1. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    AW: Flüchtlingskrise

    Und anschließend nochmal. Denn wenn ständig wechselnde 500 Leute darin mehrere Monate leben, produzieren die zwangsläufig eine Abnutzung wie sonst in 30 Jahren Sportbetrieb. Gerade in den Sanitärbereichen.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Flüchtlingskrise

    Also alles bestens. :)
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  3. genekiss

    genekiss Gold Member

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    AW: Flüchtlingskrise

    :eek::eek::eek::D
     
  4. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    AW: Flüchtlingskrise

    Zum Gipfel, der wieder mal der Gipfel war!

    Ergebnisse?
    Ich glaube mich zu erinnern, das Mitte September die web site der Bundesregierung davon berichtete, das Hot spots zu errichten seien, im Ergebnis des Gipfels damals. Gestern, dasselbe Thema wieder. In der Zwischenzeit ist nichts passiert.
    Jetzt will man 100 000 Plätze in "Transitübergangslagern" aufnehmen? Wo sollen die sein und wann enstehen diese. Mann sagte, es wird noch Wochen und Monate dauern. Was passiert bis dahin? Wird weiter durchgewunken? Ich denke schon.
    Frau Merkel äußert sich zufrieden, das man weitergekommen ist bei der Abschiebung von Flüchtlingen aus Afghanistan, Pakistan und Bangladesh.
    Was bedeutet das?
    Was ist mit den 160 000, die in der EU verteilt werden sollten? Keine Antwort!
    Die grossen EU Länder waren gestern nicht mal anwesend.
    Was glaubt unsere Regierung, was jetzt passieren wird?
    Sie klammern sich krampfhaft an Strohhalmen und verkaufen den kleinsten gemeinsamen Nenner als Erfolg.
    Den Slowenen werden nun 400! zusätzliche Grenzer zur Seite gestellt. Um was zu tun? Sie aufzuhalten oder schneller in Richtung Österreich/Deutschland durchzuwinken?

    Also ernsthaft, wo sind handfeste Ergebnisse?
    Es wurde geredet, geredet und geredet. Das war es dann aber auch.
     
  5. momax

    momax Senior Member

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  6. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    AW: Flüchtlingskrise

    Es war doch vorher klar, dass da nur heiße Luft produziert wird, mit der am Ende was Halbgares herauskommt. Alles wartet auf den längst überfälligen Kurswechsel von Merkel. Solange der nicht kommt, wird ein bisschen Aktionismus betrieben, der sich auf dem Papier gut liest, aber in der Praxis an allen Realitäten vorbeigeht. Und von Merkel wird da nichts kommen. Wenn sie einen Kurswechsel verkündet, kann sie im nächsten Atemzug gleich ihren Rücktritt mitverkünden, denn schließlich wäre dieser Kurswechsel ja das Eingeständnis, erstens einen Fehler gemacht zu haben, und zweitens dass es diesen Plan überhaupt nicht gibt, von dem sie neulich bei Will noch wusste, dass er gelingen wird. En Rücktritt Merkels aber wird gleichbedeutend mit dem Verlust der Regierungsbeteiligung für die CDU sein. Gabriel wird sich vorläufig mal zum Minderheitskanzler wählen lassen und genau so weiter wurschteln. Der einzige Unterschied wird sein, dass er auf dem Papier eine Obergrenze verkündet, die Maas und Fahimi sowie die dann mitregierenden Grünen danach in der Praxis aushöhlen werden. Und von Neuwahlen vor 2017 braucht hier erst gar keiner zu träumen. Denn an deren Ende steht ja auch nur wieder eine große Koalition, weil alles andere rechnerisch unmöglich sein wird. Das kann man also einfacher haben, indem sie alle miteinander auch gleich unter Merkel weiterwurschteln. Schließlich verliert dann keiner sein Pöstchen vorzeitig. Win-Win für alle Parteien also.
     
  7. modus333

    modus333 Guest

    AW: Flüchtlingskrise

    Zeitgleich zu Jauch: Sondergipfel der EU in Brüssel. Was die Politiker entschieden haben, weiß aber scheinbar nur einer in der Runde: Der EU-Politiker Brok beruft sich auf konkrete Beschlüsse, Jauch fragt nach: „Wir haben da bis Sendebeginn nichts gehört, wissen Sie etwa mehr?“Brok: „Klar, ich habe die Beschlüsse da, kann Ihnen daraus vorlesen.“ Jauch verzichtet auf's Nachhaken, der Zuschauer bleibt ratlos zurück!
     
  8. patissier1

    patissier1 Lexikon

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    AW: Flüchtlingskrise

    Neues aus Spielfeld Grenze Österreich-Slowenien

    Nach wie vor strömen täglich Tausende Flüchtlinge über Slowenien nach Österreich. Bis zu 4300 Flüchtlinge haben sich am Sonntag in der Sammelstelle Spielfeld aufgehalten. Kurz nach Mittag war ein Strom von etwa 2500 Menschen aus Slowenien in die Südsteiermark eingereist. Bei den Bussen kam es zu einem starken Andrang, "es wurde aber niemand gefährdet oder verletzt", betonte die Polizei. Zwar laufen Ankunft und Transfer der Flüchtlinge nun geordneter ab, doch immer wieder kommt es auch zu turbulenten Situationen. Der ORF sendete am Sonntagabend Aufnahmen, die eine wilde Prügelei zwischen mehreren Flüchtlingen in Spielfeld zeigen.


    Tausende erwartet, Notunterkünfte so gut wie voll

    Rund 2800 Flüchtlinge haben Montagfrüh in der Sammelstelle Spielfeld auf den Weitertransport in Notunterkünfte gewartet. Laut Polizei und Bundesheer ist die Nacht "ohne nennenswerte Friktionen" vorübergegangen. Im Laufe des Nationalfeiertags werden wie schon in den vergangenen Tagen Tausende Migranten an der steirisch- slowenischen Grenze erwartet. 49 Busse stehen für die Transporte zur Verfügung.
    Die beiden Notunterkünfte in Graz und Feldkirchen bei Graz waren laut Rotem Kreuz so gut wie voll. Mit 400 Menschen war der ehemalige Bellaflora in Feldkirchen komplett belegt, im früheren Euro- Shopping- Center in Graz- Webling hielten sich gegen 9 Uhr etwa 1800 Migranten auf. Platz sei für etwa 2000 Menschen.


    "Taxlerkrieg" zwischen Wien und der Steiermark

    Taxilenkern ist es weiterhin erlaubt, Flüchtlinge zu fahren, sofern diese ihren Fuhrlohn selbst begleichen können. Fahrten nach Salzburg werden um rund 600 Euro, jene nach Wien um etwa 400 Euro angeboten. Da am Sonntag der Andrang von Taxilenkern aus Wien den steirischen Kollegen zu groß wurde, forderten sie ihren Gebietsschutz ein. Die direkte Zufahrt zur Grenze wurde vom Innenministerium untersagt. Nach einigem Hin und Her zogen die Wiener Taxler wieder ab und der kurze "Taxlerkrieg" war beendet.


    Also die Weiterleitung nach Deutschland dürfte noch gut funktionieren.
    Sind die Österreicher die größten Schlepper?

    NEIN !!!!!!!


    Ähnliche Beobachtungen im Mühlviertel

    Das Problem ist mittlerweile auch in anderen Bundesländern "aufgepoppt". So berichtet etwa der "Kurier" aus der Gemeinde Julbach im Bezirk Rohrbach im Mühlviertel: Flüchtlinge würden mit Bussen des Innenministeriums aus der Steiermark und dem Burgenland nach Oberösterreich gebracht, oft direkt von der Grenze in Nickelsdorf. Kontrolliert oder registriert werde niemand. "Das ist so angeordnet", zitiert die Zeitung einen Polizisten.Das Notquartier im Ort, wo es Verpflegung und Schlafplätze für bis zu 250 Personen gibt, ist laut dem Zeitungsbericht meist fast leer. "Die meisten Flüchtlinge brechen in der Früh zu Fuß nach Deutschland auf", sagt Mansour Rastegar, der ehrenamtlich als Dolmetscher arbeitet. Länger als eine Nacht sei selten jemand hier. "Manche gehen sofort los, wenn sie aus dem Bus ausgestiegen sind."
    An die Flüchtlinge verteilt der Dolmetscher laut Kurier Kopien einer Landkarte, auf der der Weg nach Bayern eingezeichnet ist. Zwischenzeitlich hatten die Julbacher den Weg nach Deutschland noch genau beschildert, mit schwarz-rot-goldener Flagge und "Germany". Die Tafeln sind mittlerweile weg, weil sie in Bayern für böses Blut sorgten. "Die größten Schleuser sind die Österreicher", meinte Josef Lamperstorfer, Bürgermeister von Wegscheid, in der Süddeutschen Zeitung.
     
  9. modus333

    modus333 Guest

    AW: Flüchtlingskrise

    Ich stelle mir immer wieder die Frage, und das war auch aus der gestrigen Jauch-Runde zu hören: Wer gibt Merkel das Recht, ohne Bundestags- und Bundesratsmandat so zu handeln? Wer gibt Merkel das Recht, Verträge zu brechen?
     
  10. patissier1

    patissier1 Lexikon

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    AW: Flüchtlingskrise

    Denn sie wissen nicht was sie tun.


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