Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Geld war und ist nicht das Problem, der in Deutschland hausgemachten "Flüchtlingskrise". Es sind unfähige Politiker die dieses Chaos zu verantworten haben. Auch jetzt noch, wo inzwischen jeder halbwegs intelligente Mensch erkannt hat, dass die hohen Flüchtlingszahlen fast nicht mehr organisatorisch zu händeln sind, gibt es noch Politiker, die immer noch alle Flüchtlinge dieser Welt ohne Wenn und Aber in unser Land aufnehmen wollen. Deutschland könnte an der Flüchtlingsflut zerbrechen. Nicht finanziell aber der innere Frieden ist massiv in Gefahr. Denn es wird, meiner Meinung nach, unmöglich sein, so viele Menschen mit einem niedrigen Bildungsstand, einer anderen Kultur und einem anderen Werteverständnis - was leider auf viele Flüchtlinge zutrifft, hier zu integrieren. Zumal diese Menschen mit Versprechungen hierher "gelockt" wurden, die kein Land der Welt einhalten könnte. Die Zündschnur der Gewalt liegt gefährlich nah' am Feuer. Und der Winter wird kalt!

 

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Gestern abend in 'Die Anstalt' im ZDF
http://zdf-hdios-none-i.zdf.de/i/me...8/300/15/10/151020_bayer_dan.smil/master.m3u8

 

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Also wandeln unsere Politker, das Recht Asysl zu suchen, in eine Pflicht Asyl zu gewähren um?

 

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Dies mit dem sozialen Frieden sehe ich auch so.

Gestern irgendwo gelesen, dass immer mehr Rentner einem 400 €uro-Job nachgehen. Nicht, weil ihnen langweilig ist, sondern weil sie finanziell nicht über die Runden kommen. Dass diese Leute sauer sind, wenn sie sehen, dass für die "Flüchtlingspolitik" in Deutschland schnell mal zusätzliche Milliarden locker gemacht werden können und gleichzeitig eine Rentenerhöhung von 2 €uro Fuchzig im Monat als generöses Geschenk an die Ruheständler angesehen wird, ist durchaus nachzuvollziehen. Nur ein Beispiel.

Spätestens, wenn sich die von Boris Palmer befürchteten Zahlen an neuen Asylbewerbern bewahrheiten sollten, reichen sämtliche Turn- und Festhallen in unserer Republik zur, in meinen Augen ohnehin unwürdigen Unterbringung der Menschen nicht mehr aus. Dann geht's ans Eingemachte. Will sagen, dann ist als letzter Ausweg nur noch die Beschlagnahme von Privateigentum zur Unterbringung der Flüchtlinge möglich. Den Aufschrei in der Bevölkerung möchte ich dann nicht hören.

Eine funktionierende Intergration der Migranten in unsere Gesellschaft ist dann sowieso kein Thema mehr.

Hoffen wir alle, dass es nicht so weit kommt.

 

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Richtig. Es gibt keinerlei völkerrechtliche Verpflichtung für einen Staat, sich ein Asylrecht in der Verfassung zu gönnen. Der Artikel 16a unseres Grundgesetzes kann daher mit einer beliebigen Obergrenze versehen werden. Sogar bis runter auf Null, also einer kompletten Streichung des Artikel 16a. Das wiederholt formulierte Mantra Merkel, dass das Asylrecht keine Obergrenze kenne, ist daher wohlwollend formuliert nicht mehr als eine Halbwahrheit. Weil dieses Mantra lediglich den aktuellen, aber jederzeit änderbaren Stand der Dinge beschreibt. Wenn man weniger wohlwollend formulieren möchte, dann ist diese Parole schlichtweg Volksverdummung. Weil Merkel es selbst in der Hand gehabt hätte, schon vor Wochen eine beliebige Obergrenze auf den Weg ins Gesetzgebungsverfahren zu bringen.

Ausführlich dazu Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz in einem Interview:
http://www.tagesspiegel.de/politik/...iegt-die-bundeskanzlerin-falsch/12450400.html

 

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Das sind die Basta-Parolen der Grünen:

"Wer nur danach ruft, die Zahl zu begrenzen, spielt auf der rechten Klaviatur", sagt der Grünen-Innenexperte Beck.

"Der Boris versucht, sich seinen nächsten Talkshowauftritt zu sichern", sagt die Flüchtlingsexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, Luise Amtsberg.

"Das Gejammere besorgt uns schon die CSU ausführlich", sagt der Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek aus Bayern. "Was wir jetzt brauchen, ist Haltung und Tatkraft. Deutschland schafft das. Punkt. Wer, wenn nicht wir?"


Und nun frage ich mich, wie man in Deutschland zu einem vernünftigen Konsens in der Flüchtlingskrise kommen soll.

"Ihr, die ihr solche Politiker habt, lasst alle Hoffnung fahren."
Frei nach Dante Aligheri

 

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Ganz schön überheblich. "Wir sind die besten". Hat schon was Amerikanisches an sich.

 

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also irgendwie scheint es ein psychologisches Problem bei Ex-Lehrern zu geben.
bei uns im Kreistag sitzen einige solch grüner Fantasten , davon waren 95% zuvor Lehrer
ach...da fällt mir ein ....der AfD-Höcke ist ja auch Lehrer
dieser böse Lehrer-Geist geht also durch die gesamte Parteienlandschaft

 

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...sagt der Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek aus Bayern. Das ist nicht meine Meinung.

 

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Ich meinte dich ja auch gar nicht, sondern den Träumer von Politiker.