Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Um noch einen Begriff einzubringen: Bei uns heißen die Teilchen Fastnachstküchle

 

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Des san Fleischkrapferl damit des klar ist.

 

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Sagen kann man viel dazu, offiziell ist es ein Berliner Pfannkuchen und wird auch in alten Backbüchern schon so bezeichnet. Aber darüber werden wir hier nie eine Einigung finden - und das ist ja auch gut so! Also genug.

 

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ich hab das gesehen.... aber ich dreh das mal rum
Armes Deutschland .... da zuviel Lehrer unter den Entscheidungsträgern

 

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Was habt ihr denn gegen den Typen? Der hat doch genau die Parolen gebracht, die hier am Stammtisch von vielen (Dich nehme ich davon mal aus) gebracht werden? Ist schon blöd, wenn man sowas mal in einer ernsthaften Fernsehsendung hört, dann merkt man erst wie dumpf das ist. Vielleicht sollten einige mal nachdenken was sie so von sich geben oder mir erklären, wo der Unterschied zur Argumentation von Höcke ist.

"Wir wollen keine Flüchtlinge" sagt halt nicht, was mit den Flüchtlingen stattdessen geschehen soll. Das Problem verschwindet nicht dadurch, dass wir die Grenzen dicht machen.

Im Übrigen ist es eine bloße Unterstellung, dass 50 % der Menschen nicht mit Merkels Flüchtlingspolitik einverstanden sind. Der Stammtisch hier ist keinesfalls repräsentativ. Die Zahlen der Union sind vor allem deshalb schlecht, weil die der CSU in den Keller rauschen. Da wählt man doch besser gleich das Original.

 

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Diesbezüglich finde ich den FAZ-Kommentar lesenswert, falls jemand die Sendung nicht gesehen hat.

 

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Österreich und Bayern heißt es meistens Krapfen
Oberhalb von Neu Ulm Berliner, habe auch schon Kreppel gelesen.

Pfannkuchen sind normal Palatschinken.
Flüchtlinge und Migramten bekommen heute Kaiserschmarrn, damit sie wissen was es alles so gibt, in der restlichen Welt.

 

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Mit Zuckerglasur oder in Kristallzucker gewälzt oder verunstaltet sollte von der EU verboten werden.

 

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....haste Recht , nicht das sich noch so ein EU Kommisar für das Thema interessiert , dann würde das Ding namentlich genormt , was keiner hier möchte

ich frag mich seit Wochen ... was in dieser Frage überhaupt noch repräsantativ ist ...das wissen nichtmal mehr unsere "Obrigkeiten"

 

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@Fragensteller: "wir wollen keine Flüchtlinge" ist nicht gleich "wir wollen weniger Flüchtlinge". Weniger Zuzug zu fordern ist in der derzeitigen Situation höchst vernünftig. Was mit den Flüchtlingen passieren soll ? Ein Gutteil von ihnen kommt nicht aus Kriegsgebieten, denen muss gesagt werden ihr habt kein Asylrecht. Ansonsten kann es nun mal nicht sein, dass Deutschland jeden aufnimmt, weil die anderen EU Länder nicht mitmachen. Es gibt Alternativen. Die anderen können auch aufnehmen. Deutschland ist nicht für jeden Flüchtling verantwortlich.
Und es gibt wiederum einen Unterschied zwischen "Grenzen dicht machen" und "Grenzen kontrollieren". Ich bin absolut für Schengen. War ich immer. Aber wenn Schengen nicht funktioniert, was sehr schade ist, dann müssen wir an unserer Grenze kontrollieren, und zwar effektiv. Alles andere ist unverantwortlich. Man muss zumindest wissen wer ins Land kommt. Das hat mit Abschottung etc. rein gar nichts zu tun. Es ist einfach nur vernünftig. Merkel verlangt von Erdogan, der soll seine Grenze kontrollieren, gleichzeitig sagt sie, wir können unsere nicht kontrollieren. Das ist einfach inkonsistent, um es freundlich zu sagen.

Letzte repräsentative Umfragen bestätigen dies:

Politbarometer: Mehrheit hält Flüchtlingszahl nicht mehr für verkraftbar - heute-Nachrichten

Es gibt weitere Umfragen, (von YouGov etc.) die dieses Bild bestätigen.

Dieses Forum hier ist ehh bei nichts repräsentativ, logisch. Dass eine Mehrheit in diesem Land den Zuzug in der Form für nicht mehr richtig hält, ist jedoch sachlich so feststellbar.