Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Ich glaube nicht, dass das so gemeint war. Aber die Parole
Wir schaffen das in Verbindung mit Flüchtlingspolitik: Albig fordert Opfer von den Bürgern / Norddeutschland / Nachrichten - LN - Lübecker Nachrichten

Der Endsieg sollte militärisch insbesondere durch besondere Opferbereitschaft ...

hört sich doch sehr ähnlich an.

 

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Würde mich auch mal interessieren. Angenommen die Russen & Amerikaner einigen sich irgendwie in der Syrienfrage und machen miteinander abgestimmt (nur mal theoretisch) mit IS und Assad kurzen Prozess. Das Land wird irgendwie befriedigt. Zerstört, aber befriedigt. Sagen wir in ca. 5 Jahre.

Gibt der syrische Vadda seine hier zugewiesene 5-Raum-Wohnung auf? Wird der Sohn aus dem Ausbildungsprozeß gerissen, die Tochter von der Uni exmatrikuliert? Wird das Auto abgemeldet?

In Syrien hieße es dann Aufbauarbeit a la Trümmerfrauen '45/'46.

 

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Also so geht das nicht. Die sollen doch hier schließlich für unsere Rente schuften. Wie das mit HartzIV-Epfängern gelingen soll, verstehe ich nicht, aber so ist zumindest der Plan.

 

AW: Flüchtlingskrise

Ja, aber in diesem Falle kann die Aufräum- und Aufbauarbeit von Facharbeitern erledigt werden...

 

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In der Theorie sollte das sein, schließlich entfällt dann der Grund für das Asyl. Außerdem brauchen die dann auch qualifizierte Leute um Syrien wieder aufzubauen.

Praktisch passiert das aber nicht wegen unserer laschen Gesetze und der Gleichgültigkeit unserer Politiker.

Mich wundert, dass man kaum etwas von der Parallele der Flüchtlinge während des libanesischen Bürgerkriegs hört. Da kann man nämlich gut ablesen, wie so etwas verläuft.

Die blieben fast alle hier und holten ihre Familien nach. Eine ganze Menge sind gut integriert ohne Frage. Da war und bin ich auch für deren Verbleiben.

Warum aber z.B. die sogenannten arabischen Großfamilien, die mit ihren kriminellen Aktivitäten ganze Kieze in den Großstädten terrorisieren, bleiben durften, das war und ist mir ein Rätsel.

 

Da würde ich dann trotzdem lieber fliehen.

Wenn die Flüchtlinge erstmal eine Niederlassungerlaubnis bekommen und somit die Freizügigkeit innerhalb der EU, ihre Familienangehörigen nachholen können und um den Arbeits- und Wohnungsmarkt konkurrieren, dann ist es aber zu spät.

Natürlich müsste man das tun.

Und innerhalb der ersten 3 Jahre sehe ich eine Rückführung (von Härtefällen) abgesehen auch als unproblematisch an. Dann bis dahin ist eigentlich eh noch kaum einer der Flüchtlinge soweit qualifiziert und integriert, das das ein Problem wäre.

Aber so wie ich Deutschland kenne wird man das nicht machen, sondern ewig Zeit lassen. Und irgendwann ist es dann wirklich zu spät und eine Abschiebung unzumutbar.

 

AW: Flüchtlingskrise

Genau so ist es!

Ich kenne viele Fälle, wo sich sich ganze Familien seit dem Yugoslawien-Krieg (1992!) in Deutschland mit Duldungen rumtreiben und mit Atteste/Ausbildungen/Mini-Jobs über Wasser halten.

Ich verstehe einfach Deutschland nicht: Wenn wir sie nicht haben wollen, dann verlängern wir ihre Duldungen nicht. Wenn wir sie aber behalten wollen, dann müssen wir spätestens nach 5 Jahren (internationale Standards) einen Daueraufenthalt gewähren. Aber so?

Ferner haben wir westliche Demokratien ein Problem mit dem Begriff "Abschiebung". Dass sollte vielmehr so geregelt sein, dass die Duldungen nicht weiter verlängert werden und zur Ausreise aufgefordert wird mit der Folge einer Haftstrafe bei Zuwiderhandlung. Hohe Strafen für Vermieter und Arbeitgeber, falls sie Menschen mit abgelaufener Duldung nicht fristlos gekündigt haben.

P.S. Hatten wir dieses Bild schon?

 

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Nun dann werden Sie eben in ein Euro Jobs gezwungen um dir im Alter den Hintern zu wischen. Kannst dir jetzt schon vorstellen wie dein Hintern jucken wird?

 

AW: Flüchtlingskrise

Ich weiß gar nicht, was ihr wollt. Die Albaner sind doch produktiv und haben schon das erste Startup-Unternehmen gegründet.

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