Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Die Beschlüsse im Überblick:

• Drei weitere Balkanstaaten werden als sicher eingestuft: Albanien, Kosovo und Montenegro - damit können Flüchtlinge aus diesen Ländern schneller abgeschoben werden.

• Abbau von Hürden bei der Schaffung von Flüchtlingsunterkünften: Dazu sollen Baustandards ausgetzt werden, etwa bei Standorten der Unterkünfte sowie beim Einsatz erneuerbarer Energien oder beim Wärmeschutz.

• Verlängerung der Erstaufnahme von drei auf sechs Monate: Ziel von Bund und Ländern ist es, Asylverfahren bereits während des Aufenthalts in der Erstaufnahmeeinrichtung zu beenden. Abgelehnte Asylbewerber sollen bereits von dort abgeschoben werden.

• Sozialleistungen: In Erstaufnahmeeinrichtungen sollen auf Druck der Union künftig wieder vorrangig Sachleistungen statt Bargeld ausgegeben werden. Auch in anderen Gemeinschaftsunterkünften soll das möglich werden. Erstmals sollen Leistungskürzungen festgeschrieben werden, wenn zur Ausreise aufgeforderte Ausländer bleiben.

• Gesundheitskarte: Sie soll Flüchtlingen einen Arztbesuch ohne vorherige Bürokratie ermöglichen. Die Einführung bleibt den einzelnen Ländern überlassen. Sie dürfen Krankenkassen verpflichten, die Krankenbehandlungen zu übernehmen. Dabei haben Flüchtlinge nur Anspruch auf Behandlung akuter Krankheiten und Schmerzen.

• Integration: Der Bund will die Integrationskurse für Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive öffnen. Auch die berufsbezogenen Deutschkurse sollen ausgeweitet werden. Zudem sollen sich Jobcenter frühzeitig um die Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt bemühen.

• Legale Zuwanderung: Für Migranten aus Balkan-Staaten will die Bundesregierung eine legale Einwanderung ermöglichen. Einreisen darf, wer einen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag zu geltenden tarifvertraglichen Bedingungen hat. Bedingung ist, dass die Migranten in den zwei Jahren vor Einreise keine Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten haben. Einen Wechsel vom Asyl zur Arbeitszuwanderung soll es nicht geben.

• Milliardenhilfen für Länder und Kommunen: Ab nächstem Jahr zahlt der Bund für jeden Flüchtling eine Pauschale von 670 Euro pro Monat.

Wie sagte de Maziere grade: 8, 9, 10 000 täglich kommen!

Das ist enorm!

Sozialer Wohnungsbau?

Weiss er wie lange es dauert, so ein Wohnklotz zu bauen? Es ist ja nicht nur, das man so ein Ding hinstellt! Erschliessung ist das Zauberwort!

 

AW: Flüchtlingskrise

Sich vor unangenehmen Dingen zu drücken, in diesen Falle die Heimreise ins nicht gelobte Lande, ist doch legitim. Wie würdest du handeln, wenn du ein abgelehnter Asylbewerber wärst ?
Das Problem ist eben das man es seitens der Behörden schleifen lässt, wie du das schon geschildert hast.

 

AW: Merkelkrise

Ich würde auch nicht warten, bis jemand kommt und mich abholt.

Möglichst einen tränenreichen Fall kreieren und an die Presse gehen. Davor haben unsere Behörden Angst und ich würde geduldet werden.

 

AW: Flüchtlingskrise

Aus aktuellem Anlaß noch einmal mein Beitrag von gestern.

Und wer Antikriegsdemonstranten für seine Haltung in der Flüchtlingsfrage vereinnahmt und instrumentalisiert, der betreibt ein ganz mieses Spiel.

 

AW: Flüchtlingskrise

Der Hauptkriegsgrund ist die Unterstützung von Terroristen ähm Rebellen mit Waffen und Geld durch Saudi-Arabien --> Partner der USA.

Assad bombardiert auch nicht seine eigene Bevölkerung, weil das nur eine Opposition ist, die werfen doch wohl eher dort die Bomben hin, wo die bezahlten Waffen der Saudies sind

 

AW: Merkelkrise

Von denen die kein Asyl erhalten, werden ja ohnehin nur 20 % wirklich abgeschoben, lt. Spiegel.

 

AW: Flüchtlingskrise

Alkohol ist schon eine Droge, dazu gehört auch Whiskey. Alkohol vernebelt das Hirn, das ist gefährlich, und wer sich mit dieser Droge längere Zeit beschäftigt weicht sein Hirn auf. Und ein Alkoholsüchtiger kann eh nicht normale Gedanken fassen, also ist das was du geschrieben hast, Müll. Entstanden aus einer trinkerischen Nacht.

 

AW: Flüchtlingskrise

Da steht doch garnix von sozialer Wohnungsbau? Nur dass man bei den Unterkünften nicht die gewohnten Standards anwenden will, also bessere Zelte statt Beton.

 

AW: Merkelkrise

Weil es schleift. Die Gesetze sind doch schon da, sie werden aus Angst vor BILD Seite 1 bisher nicht durchgezogen.

 

AW: Flüchtlingskrise

Sind noch Nachwirkungen.