Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Ich glaube ja eher, du beanspruchst gerade deine Fantasie.

 

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Massenschlägerei in Kassel: Polizei will Christen und Muslime trennen

Die Polizei will die "Flüchtlinge" verständlicherweise nach Religion und /oder Region trennen um einer möglichen Eskalation vorzubeugen.

Nur eine Person, welche sich in einem anderen Land aufhält muss sich an die Gesetze und Normen dieses Landes halten.
Auf andere mit körperlicher Gewalt loszugehen ist schlicht eine Straftat.
Auch wurden hier in diesem Beispiel sogar Polizisten angegriffen. Spätestens hier müssen die Täter bestraft und abgeschoben werden.

Asyl ist ein wichtiges Grundrecht, aber kein Anspruch auf ungestraftes Begehen von Straftaten.

Ein Asylsuchender hat, wie bereits erwähnt sich an die Gesetze und Vorschriften zu halten.

 

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Das sehe ich auch. Man könnte doch meinen, Flüchtlinge die gerade erst in ein anderes Land gekommen sind hätten wichtigere Probleme, als andere Menschen wegen ihrer Religion zu diskriminieren oder tätlich anzugreifen. Dem scheint aber wohl nicht so.

Wie heißt es doch so schön: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Wenn man also schon so anfängt, wie soll das weiter gehen?

Jedenfalls sollte man diese Taten, in eine Entscheidung für eine Bleiberecht einbeziehen.

 

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"An der Essensausgabe der Kasseler Zeltstadt ist es zwischen einem Jugendlichen und einem etwa 80-jährigen Migranten wegen Vordrängelns zum Streit gekommen."

Schon allein aus Respekt vor den Alter hätte man den alten Man vorlassen können/müssen.
Deswegen gleich eine Massenschlägerei ist schon Krass.

 

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Und schon wird gefodert nach Religionen getrennt unterzubringen. Ja klar doch... jedem sein Penthouse und sein Schrein.

 

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Natürlich muss deutsches Recht durchgesetzt werden. Natürlich müssen Straftaten verfolgt werden - egal, wer sie ausübt.
Bei dem Strafmaß geht es aber auch um Verhältnismäßigkeit.
Wenn ein Asylbewerber vielleicht beim Schwarzfahren oder einer kleinen Rangelei erwischt wird, muss die die üblichen Strafen akzeptieren. Unverhältnismäßig wäre da aber eine Abschiebung - zumal die auch an entsprechende Bedingungen geknüpft ist: Keine Abschiebung, wenn dem Abgeschobenen z.B. in seinem Land die Todesstrafe droht.

 

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Da von Massenunterkünften die Rede ist, erscheint mir ein Verweis auf ein Penthouse einfach nur zynisch.

 

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Natürlich, aber es wurde noch gar nicht über ein Bleiberecht entschieden, aber schon hat man die erste Schlägerei hinter sich und Körperverletzung ist eine Straftat. Was macht das für ein Eindruck?

Wenn ich in einem anderen Land Asyl suche, dann kümmert es mich doch nicht ob jemand anderes an Allah, Gott oder sonst was glaubt, ich würde den Arsch zusammen kneifen und mich benehmen.

 

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http://www.tagesspiegel.de/politik/...was-bleibt-von-der-kulturnation/12373274.html


[....] Im Osten Deutschlands werden solche Fragen offener angesprochen als im Westen. Dort – wie in Osteuropa, Skandinavien, Großbritannien und Frankreich – werden die Einwände ungeniert, gelegentlich auch aggressiv vorgetragen. Laut einer*Studie der Bertelsmann-Stiftung*vom Juli 2013 („Radar des gesellschaftlichen Zusammenhalts“) ist das Gemeinschaftsgefühl der Deutschen eher niedrig ausgeprägt. Und nirgendwo identifiziert sich die Bevölkerung so wenig mit ihrem Land wie hier. In diesem Punkt bilden die Deutschen das Schlusslicht von allen 34 untersuchten Ländern. Folgt aus der Geringschätzung des eigenen Gemeinwesens die bedingungslose Umarmung möglichst vieler Fremder?*

 

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Ja, ich bin zynisch wenn ich höre wie Relgionskriege in Deutschland geführt werden. Das wirst Du mir auch nicht abgewöhnen.

Auch die Ausrede "Massenunterkünfte" lasse ich nicht gelten, weil sie

A.) keiner gerufen hat
B.) sollten sich "flüchtende" Gäste anders benehmen. Ich täte es.