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Flüchtlingskrise

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eifelquelle, 6. September 2015.

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  1. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Nur dort?
     
  2. dittsche

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    Sie sind gegen Homosexuelle, tragen aber lange, rockähnliche Umhänge :whistle::D

    Na die Jungs will ich mal sehen, wenn wir hier mit unserem Integrationsprogramm kommen ;)

    Integration hat ja auch nichts mit Meinungen über gewisse Themen zu tun. Wenn jemand sagt, er hasst Schwule und hat keinen Respekt von Frauen ist das per se ja noch kein Intergrationshindernis.

    Es ist eine Lebensanschauung. Eine für uns sehr fremdartige. Hat mit Integration aber nun mal nichts zu tun.

    Integration bedeutet für mich, dass sich Menschen, die hierher kommen, unter die einheimische Bevölkerung mischen, in Vereinen tätig sind, Kulturelle Feste mit begehen, einer Arbeitsstelle usw. nachgehen.

    Das ist Integration. Über was die befragt wurden hat nicht mit Integration zu tun, sondern mit deren Weltanschauung.

    Bei uns wirft man eben immer den Allheilbegriff Integration in einen Topf mit allem anderen und meint, damit würde es gut.

    Wenn es uns / der Regierung darum ginge, Weltanschauungen zu verändern, muss man dies konkret so sagen und nicht unter dem Deckmantel der Integration irgendwas fordern. Kein Mensch wird doch glauben, dass jemand plötzlich Respekt vor Frauen bekommt, nur weil er in einem Deutschkurs hockt oder irgendwann mal einen 1 € Job machen kann ;)
     
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  3. Der Franke

    Der Franke Member

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    Integration mag wie Flüchtling ein oftmals nichtzutreffender Oberbegriff sein.
    Jeder weiß, was damit gemeint ist.

    Wurde eigentlich die Gedanken von Vera Lengsfeld hier schon mal verlinkt?
    Warum sich Muslime nicht integrieren können
     
    modus333 gefällt das.
  4. Der Franke

    Der Franke Member

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    Zuletzt bearbeitet: 17. April 2016
  5. modus333

    modus333 Guest

    Es ist ein Fehler zu meinen, dass der Islam nur Religion ist. Er ist Lebennswelt für Millionen Menschen. Der Islam ist Politik, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft. Den Islam zu "integrieren" würde bedeuten, die Lebenswelt der Muslims abschaffen zu wollen. Das wird nicht funktionieren, wie es noch nirgendwo funktioniert hat. Im Islam spielt die kollektive Verantwortung für Gut und Böse, die Hisbah eine große Rolle. Dem Einzelnen wird nur ein begrenzter Handlungsspielraum zugestanden, ganz im Gegensatz zu unserern freiheitlichen Werten, in dem der Individualismus eine zentrale Rolle spielt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. April 2016
    timecop gefällt das.
  6. Der Franke

    Der Franke Member

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  7. dittsche

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    :eek::D

    Dann könnten die ja gleich in der Heimat bleiben und dort die Despoten ( wen auch immer ) bekämpfen. Syrisches Testostoron sollte in Syrien eingesetzt werden. Kämpfer scheinen viele ja zu sein...

    Wird aber gleich jemand Beispiele suchen, dass es auch Deutsche gibt, die Fußballspiele zu Gewaltorgien missbrauchen :sleep: Alles zu durchschaubar hier :whistle:
     
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  8. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Interessant ist u.a. auch der 3. Teil des verlinkten Textes.
    Dort erkennt man sehr deutlich den Zusammenhang zwischen Multi-Kulti und Pisa, ein Thema,
    das auch Sarrazin schon vor einigen Jahren ansprach und womit er leider auf sehr abwertende Reaktionen stieß.
     
  9. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Für Dich, mich und alle anderen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen, nicht - okay, der Rest schaut vermutlich immer noch weg (was nicht sein darf...)
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. April 2016
  10. Redfield

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    Mutti, sorgt schon dafür, dass der Arbeitsmarkt mit billigen Lohnsklaven versorgt wird.
    Mindestlohn? Kann man doch aussetzen!
    Vorrangprüfung? Was interessiert der deutsche Arbeitnehmer!
    Diese Frau und ihr dicker Untertan, sind ein großes Unglück für Deutschland. Und keiner kann sie stoppen.

    Die große Koalition will die Integration von Flüchtlingen mit mehr Jobs und Sprachkursen erleichtern. Vorgesehen ist zum Beispiel, für drei Jahre bei Asylbewerbern und Geduldeten auf die Vorrangprüfung zu verzichten, wonach ein Job zunächst einem deutschen oder europäischen Staatsbürger angeboten werden muss. Außerdem sollen aus Bundesmitteln 100.000 zusätzliche "Arbeitsgelegenheiten" - quasi "Ein-Euro-Jobs" - geschaffen werden.
     
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