Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Zumindest würden dann nicht mehr soviele kommen--und keine Masseneinwanderung.

 

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Das wird man sehen. Jährlich verlassen 700.000 bis 800.000 Deutsche und Ausländer die Bundesrepublik, auch viele Syrer werden dann in ihre Heimat zurückkommen. Die restlichen werden wir dann dringend brauchen, da die unsere Renten erwirtschaften müssen. Die Zuwanderung nach Deutschland war in den 2000er Jahren nämlich viel zu niedrig. Zwischen 2003 und 2010 konnte die geringe Zuwanderung den Sterbeüberschuss nämlich nicht auffangen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Deutschlands

 

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Ach, und die einen sind Christen die anderen Buddhisten und der Rest Hindi oder was?

 

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Egal was in nächster Zukunft noch so passiert, man sieht es spaltet inzwischen unser Land (Europa sowieso). Die Politiker (allen voran Frau Merkel) muss handeln. Ihr sollte langsam klar sein das Deutschland nicht die ganze Welt retten kann! Denn wenn in Deutschland die Willkommensstimmung kippt (und ich bin überzeugt das wird sie) dann stehen wir ganz schnell noch vor ganz anderen Problemen.

 

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Syrien: Jeder zweite Flüchtling in Jordanien träumt von Europa - SPIEGEL ONLINE

Die Bilder vom Empfang der Migranten in Deutschland beflügeln auch die syrischen Flüchtlinge in Jordanien. Laut einer UNHCR-Studie erwägt jeder Zweite, ebenfalls auf die gefährliche Reise nach Europa zu gehen.

Tja, die Werbetrommel der Medien zeigt Wirkung.

 

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So wird es auch kommen! Und Schwarzafrika hat sich noch nicht einmal zu einem Prozent in Gang gesetzt. Es wird bei uns ganz gewaltig rappeln!

 

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Ich bin meinen Eltern dankbar und wemnoch immer das ich in gesicherten Verhätnissen hineingeboren bin natürlich sollten wir auch anderen helfen die nicht das Glück hatten aber wie schon geschrieben wurde Deutschland kann nicht die Welt retten. Europa müsste zusammen stehen "Na ja "
Mich würde mal interessieren wer den Flüchtlingen erzählt hat das Germany so toll ist und alle hierher kommen wollen. Warum sind andere EU Staaten nicht so attraktiv?

 

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So sah es bei meinen Ahnen auch aus.

Trotz weniger Reibungspunkte durch deutsche Nationalität und christliche Religionszugehörigkeit waren sie als Flüchtlinge nicht wirklich willkommen.

Was es damals gab, war Zwangszuweisung von Wohnraum.
Ich wäre mal gespannt, auf wieviel Akzeptanz solche Art direkter Solidarität hier stoßen würde...

 

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Geld, Nahrung, Dach überm Kopf und wie die Medien so gerne zeigen eine ungebrochene Freude der Deutschen über Flüchtlinge

 

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In Deutschland leben viele Araber, die in sozialen Netzwerken aktiv sind oder noch (!) Verwandschaft in der Region haben und für die ist eine Frage der Ehre die Glaubensbrüder zu unterstützen. Man sagt denen was so die Leistungen hier sind und die Leute schlagen ein. Attraktiv ist Deutschland weil hier Millionen Muslime schon leben und es viele Organisationen bzw. Muslimische Politiker gibt, die diese Community unterstützen. Die Lebensmittel sind in Vergleich zu anderen EU-Staaten billig und hier gibt es ein rundum Sorglospaket an sozialen Leistungen, die im Vergleich zur Kaufkraft optimal sind.