Flüchtlingskrise

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Also ich war früher das:

 

In der Wahrnehmung einiger hier scheint ein Bild zu kursieren daß sich die Flüchtlingsproblematik in einigen Jahren stabilisiert haben könnte und übersieht dabei daß dieses Problem der Beginn einer neuen Weltordnung ist.Ca. 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht aus vielschichtigen Gründen. Dier ersten treffen in Europa ein und das nächste Jahrzehnt wird von dieser Thematik geprägt sein, wirtschaftlich und sozial.

 

Das ist so aber nicht ganz korrekt. Affen und Menschen haben einen gemeinsamen Vorfahren.

 

Und sind immer noch jeden Montags zu finden:

Ureinwohner ist und bleibt lächerlich.

 

Zeigt dieser Begriff in diesem Zusammenhang doch welch Geistes Kind eine solche Einstellung ist.

 

klar, wer den Begriff "Ureinwohner" verwendet, ist ein Nazi - oder was? Geh' mal lieber kalt duschen...

 

Stimmt, ein großer Teil von denen lebt jedoch - und um die Geschichte zu bemühen - schon ein klein wenig länger dort als andere und versteht sich als ein eigenständiges Volk, mit eigenen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Traditionen. Das gibt es übrigens auch in Arabien.

 

Vorher können wir noch das nächste Kontingent aus Lybien aufnehmen.
In freudiger Erwartung werden zum 12.Mai die Kontrollen an der Grenze zu Österreich beendet.

Wir schaffen das.

 

Da du sonst gerne auf Formulierungen achtest, schlage ich vor, du liest den Text etwas genauer.
Ganz wichtig: Wenn die Flüchtlingszahlen "so niedrig bleiben, würden wir über den 12. Mai hinaus keine Verlängerung der Grenzkontrollen durchführen", sagte der Minister.

 

Ursache - Wirkung.
Solange die Grenzkontrollen da sind, bleiben die Einwanderungszahlen niedrig.