Flüchtlingskrise

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Du schreibst vielleicht einen Schwachsinn,unglaublich.Ein Migrant hat laut Genfer Flüchtlingskonvention nicht denselben Status wie ein Flüchtling(Recht auf Asyl wegen Verfolgung usw).

 

Gerade im SWR-Fernsehen, Landesschau aktuell, ging es um 2 Flüchtlingsbrüder aus Syrien. Der eine ist fast blind und wurde von seinem Bruder geführt.
Sie sind geflohen, um nicht in die syrische Armee eingezogen zu werden.

Finde den Fehler...

Hätte auch ganz gut in "Sind die Medien noch glaubwürdig?" gepasst.

 

Und hat er was anderes behauptet?

 

Zumindest hab ich ihn anders verstanden,nämlich die Begriffe Flüchtling und Migrant als psychologische Sprachwertung.Beispielsweise klingt Migrant nicht so scharf wie Flüchtling.Ähnliches Beispiel wäre rechte Populisten anstatt Arschlöcher.

 

Ja sicher werden die Begriffe wertend ge- bzw. missbraucht.
Das ist ja das Problem, dass im großen Stil so ziemlich jeder Migrant als Flüchtling propagiert wird.
Dabei sind Flüchtlinge nur eine Teilmenge.

So wie nicht jeder Migrant ein Flüchtling ist, ist nicht jedes Arschloch ein rechter Populist.

 

Und? Habe ich was anderes behauptet ? Bevor du mit Begriffen mit "Schwachsinn" ankommst, lese erst mal ordentlich meinen Text. Gerade darauf wollte ich nämlich hinaus. Woher will man wissen wieviele Flüchtlinge (Status!) es sind unter den Migranten? Denn Migranten sind sie per Definition alle.
Und natürlich wird "Flüchtling" eben nicht nur - sauber als Begriff über den Status - verwendet, sondern eben tendentiös, weil Flüchtling mehr Empathie erzeugt als Migrant. Das ist ja gerade der Vorwurf gegenüber dem ZDF. Man zieht Emotionalität der sachlichen Beschreibung vor.

 

Vielleicht haben die Syrer ja Waffen, die mit Akustik-Zieleinrichtung laufen.
Beep,... Beep,.. Beep-Beep-Beep, Beeeeeeeeeeeeeeep,... Schuss!

Was lernen wir daraus?
Man muss kein G36 haben, um nicht zu treffen.
So ein unlogischer SWR-Bericht reicht auch schon.

 

Das ist das gleiche wie Eriträa. Über dieses Land habe ich mal eine schöne Reportage gesehen. Die Bevölkerung findet es gar nicht so schlecht dort. Krieg scheint es auch keinen zu geben. Das Regime ist zwar etwas "grimmig" aber nicht so, dass man von Despoten sprechen muss.

Was es dort aber gibt ist eine sehr lange Militärdienstzeit ( ich meine so ca. 3 Jahre ). Da haben viele junge Männer keinen Bock drauf und hauen ab. Die Familien freut das teilweise, da diese von den Jungs Geld in die Heimat übersandt bekommen aus good old Germany.

Flucht aus Eritrea: Ein Jahrzehnt lang Grundwehrdienst

 

Syrien hat eine Armee mit Wehrpflicht und zieht junge Männer ein...

 

Die Schweiz, Österreich, Norwegen, Dänemark,... auch.
Gut, dort ist man als Blinder höchstwahrscheinlich wehruntauglich.