Flüchtlingskrise

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Ahhh, sie werden "eingeflogen" aus der Türkei.
Jetzt aber ganz schnell zurück in die Türkei, ihr Flüchtlinge aus Idomeni, nicht das ihr den letzten Flug verpasst.
Man könnte sie doch auch aus Griechenland ausfliegen, oder? Aber das lässt der Deal wohl nicht zu.
Es wäre gut, wenn man wüßte, wo sie landen, wegen den "Spalier" mit den "WinkeWinke Fähnchen".

 

Innenminister, SPD, Baden Württemberg? April, April, oder?

 

Das würde Frau Merkels Herr und Gebieter nicht zulassen, dass er nicht mehr als gut bezahlter Zwischenhändler gebraucht würde.

 

Das ist alles ein einziger Wahnsinn. Wir werden hier mit "legalen" Flüchtlingen förmlich geflutet, die wir uns selbst ins Land holen. Gleichzeitig weigern sich definitiv Illegale da unten kategorisch, zurück in die Türkei gebracht zu werden. Im Grunde müßten schon die Türken alles daran setzen, die Einreise aus Syrien in ihr Land zu verhindern. Syrien dürfte groß genug sein, militärisch soweit wie möglich abgesicherte Sicherheitszonen in Grenznähe zu installieren. Außerdem wäre es an der Zeit, Druck auf die Golfstaaten zur Aufnahme auszuüben. Schließlich sind es Angehörige ihrer Rasse. Und die sollen gefälligst alle dort bleiben, wo sie normalerweise hingehören. Europa ist nicht dazu da, zum Tummelplatz fremder Ethnien aus aller Herren Länder zu degenieren. Schon gar nicht, bevor andere Kontinente ihrer Einwohnerzahl bzw. Größe und Leistungsfähigkeit entsprechend mitspielen. Australier, Kanadier z.B. lachen sich ins Fäustchen.

 

Warum sollten sie das denn tun? Sie bekommen doch fürs durchlassen zur Belohnung ihre Flüchtlinge abgenommen. Dafür nehmen sie die zuvor durchgelassenen Flüchtlinge zurück und schieben die wieder nach Syrien ab. Problem gelöst und ne goldene Sultan Nase verdient man sich dabei auch noch.

Doch zum Schutz bieten schon. Danach geht es aber wieder zurück. Von Integration sollte man nicht sprechen.

 

Bzgl. Integration stellt sich mich die Frage "müssen die Neubürger die Last unser Vergangenheit mittragen oder sind das dann die reinen Deutschen ohne Schuld?"

 

Um das zum Stichwort Kanada in den Raum zu werfen. Die lachen sich gar nicht so sehr ins Fäustchen. Gestern gab es es in der FAZ ein Interview mit dem kanadischen Einwanderungsminister McCallum, der Angela Merkel sogar als Heldin bezeichnet.

Kanada lässt in diesem Jahr 44.000 Flüchtlinge aus Jordanien, Libanon und der Türkei einfliegen. Es wird erklärt, dass die schwächsten ausgesucht werden, die mit dem geringsten Sicherheitsrisiko. Interessant ist jedoch, dass Kanada als Staat nur 25.000 Flüchtlinge aufnimmt, die anderen über private Unterstützung.

Es wird auch auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Ländern in der Flüchtlingskrise eingegangen. Dabei wird auch angesprochen, dass es den Bürgern leichter zu vermitteln ist, 44.000 Flüchtlinge statt 500.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Zudem zahlt Kanada den Flüchtlingen, die in teureren Gegenden wohnen, keine höheren Sozialleistungen, auch wenn sie das brauchten. Da wird dann die Wirtschaft oder Privatleute zu Spenden aufgerufen.

Außerdem gibt es wöchentliche Pressekonferenzen, bei denen zu berichten, was positiv läuft und was nicht.

Kanadas Einwanderungsminister: „Angela Merkel ist eine Heldin“

Ich glaube, da gibt es durchaus ein paar interessante Dinge, die man von Kanada lernen kann. Das verstärkte Privatengagement zum Beispiel, weil es hilft und etwaige Gegner insofern beruhigt, dass sie die Kosten nicht zu tragen haben. Und natürlich die staatliche Steuerung statt dem Chaos.

Was leider bei der Integration nicht bzw. nicht direkt angesprochen wird in dem Artikel, ist das "Unity in Diversity"-Prinzip, das im Grunde durch die Bank herrscht... das ist nicht nur gegen rechte Standpunkte gestellt, sondern auch ein Unterschied zu Multi-Kulti, wie es die Grünen schon bejahten (und im deutschen Sprachgebrauch keine gleichwertige Bedeutung mit dem englischen multiculturalism hat). Es ist das bejahen persönlicher, unterschiedlicher Kulturen unter einer gemeinsamen, europäisch geprägten Grundkultur bzw. Grundwerte. Klar stellen, dass es Grenzen der Toleranz gibt. Dazu gibt es verpflichtende Integrationskurse. Auch ein Unterschied zu Deutschland, wo es schon mal als Bevormundung und Umerziehung gesehen wird, wenn Flyer mit grundlegenden Verhaltensregeln ausgehändigt werden.

Und es gibt eine konsequente Abschiebung, wenn die Werte der kanadischen Verfassung missachtet werden.

 

Schöner Text, nur weil Sie sich an NATO Pläne hält, ist Frau Dr. Merkel keine Heldin und Kanada nicht unwesentlich unbesiedelter als Germoney

 

News aus unserem Welcome Center.

Da haben doch die Kassiererinnen im Aldi Gäste beim klauen erwischt. Türen verriegelt und Polizei gerufen. Leider waren die Kumpels der Diebe schneller als die Polizei und haben den Laden so richtig aufgemischt. Kassiererinnen mit Kopf abschneiden gedroht. usw. Nun wird während der Öffnungszeiten das Geschäft vom Wachschutz bewacht, da die Angestellten Angst um ihr Leben haben.

Ist natürlich nur ein Einzelfall.

 

die schutzsuchende haben sich doch garantiert von den kassiererinnen bedroht gefühlt und sind in panik geraten. menschen die hier schutz suchen würden sich doch nie so verhalten. wenn das alles nicht so lächerlich wäre liebe mutti.