Flüchtlingskrise

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Wenn alle Länder mitmachen würden und man den gleichen Schlüssel wie für die Zahl der EU-Parlamentsabgeordneten anwenden könnte, dann wären es für Deutschland ca. 42.200 Syrern pro Jahr. Gegen eine Aufnahme von Syrern in dieser Grössenordnung hätte ich auch nichts einzuwenden. Da könnte man noch sagen "wir schaffen das". Vorausgesetzt sie würden dann im zugewiesenen Land bleiben.

Insgesamt geht man ja von eine Aufnahmekapazität von maximal 275.000 Flüchtlingen jährlich kurzfristig und 170.000 Flüchtlingen jährlich langfristig aus.

Wenn diese Grenzen eingehalten werden könnten, dann wäre ich beruhigt.

 

Ich glaube nicht daran. Deutschland wird den Löwenanteil aufnehmen. Ob sich die Flüchtlinge in ein anderes EU-Land begeben bezweifle ich ebenfalls. Sie wollen nach Merkelmania.

 

Da stimme ich dir zu.
Allerdings ist die CDU/SPD Koalition mal wieder auch eine Katastrophe für dieses Land.
Ich erinnere mich da noch mit Schrecken an die Änderung der Grundrechenarten.
2+0 =3

 

Es kann noch viel schlimmer werden, du darfst die Politik nicht nur auf die Flüchtlingspolitik der Merkel Regierung beschränken.

Ein Hauptproblem aller großen Parteien ist doch das sie der Bürgerwille überhaupt nicht mehr interessiert.
Man muss endlich wieder dazu übergehen bürgernahe Politik zu machen, im Interesse der Bürger handeln, als oberstes Gebot.

 

Das mache ich ja auch nicht, auch ich habe hier schon mehrfach auf die anderen "Glanzleistungen" unserer Politiker hingewiesen.

 

strandeten, so wie etwa die Waale neulich aus versehen in der Elbmündung???

 

Genau, sonst sterben wir alle aus wie die Japaner seit 20 Jahren, oder noch eher wie die Norweger. Stellt Euch vor die Japaner würden pro Jahr 1 Million Araber/Afrikaner aufnehmen, wie schnell wären die wohl in der Minderheit und verlören immer mehr ihre Traditionen, da brummt doch zukünftig sicher die Tourismusbranche wie nie zuvor, wa?!
Also nochmal, das ist ein rein wirtschaftlicher Aspekt, da mit weniger Einwohnern die Steuereinnahmen nicht mehr wie gebraucht erzielt werden. Das ist für viele staatliche Mathejunkies ein absolutes Horrorscenario xD
Dazu kommt dass die Bedingungen in Deutschland neben Billiglohn und 3. Kindergartenplatz nicht immer ganz einfach waren und sind, nicht wahr?!
Außerdem würde die Medizin-, Banken/Versicherungs- und Autobranche ziemlich am Arsch sein.
Tja so ist das, wenn alles schon auf Jahre im voraus verhökert und verzinst wird, ewiges Wachstum halt.

 

Das muss nur oft genug wiederholt werden, auf allen möglichen Kanälen...

 

Sensibles Theman, aber ich stelle es doch mal ein.

Wer möchte, könnte anhand der Kandidaten ableiten, wie die Zukunft für unsere Stadt Heilbronn aussehen wird, bzw. wer wen auf politischer Bühne repräsentiert.

Wohlgemerkt. Ich rede hier von Heilbronn. Einer urschwäbischen Stadt.

Jugendgemeinderatswahl 2016 - Stimmt.de

Wobei es mir natürlich nicht um die Kandidaten an sicht geht. Ich finde es gut, dass es noch junge Leute gibt, die sich politisch einsetzen. Was mich etwas fragend zurücklässt, ist die Zusammensetzung und "wer wen" representiert.

Ich denke mal weiter und vermute, dass der Jugendgmeinnderat von heute ein ungefähres Abbild des Stadtrates in ca. 15 bis 20 Jahren sein wird.

 

Der Austausch ist schon in vollen Gang.