Flüchtlingskrise

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Nein, "klein" wäre stark untertrieben.
Ich dachte immer Frau Roth ist niveauununterbietbar. Aber die Kipping schafft das locker.

 

Gab's wieder Weisung von oben was positives über Asylanten zu berichten?

 

"Ich habe ein Haus, drei Autos – und wähle AfD"

Egomanie; du musst einen Nutzwert haben als Mensch in dieser Gesellschaft, gebe ich dir, so gibst du es in gleicher Weise mir, ist in allen Schichten zu finden, besonders aber auch bei denen, denen es besser geht, als der Durchschnitt, egal ob aufgrund von Self Made, oder nur wegen Erbschaft, Gewinn etc.

 

Hallo? Es ist doch wohl genau umgekehrt. Die Einheitspartei-Politiker und Medien bezeichnen jeden Wirtschaftsflüchtling als Asylsuchenden. So wird ein Schuh draus und dieses ganze Lügenbilde sorgt auch zusätzlich für Frust unter der Bevölkerung.

Erst letztens wieder bei uns in der Zeitung: Die Überschrift lautete "Mord an Asylbewerber in Flüchtlingsunterkunft, Täter gefaßt" - nur der Text ergibt ein ganz anderes Bild: Da wurde ein Wirtschaftsmigrant von einem anderen Mitmigranten getötet. Warum also nicht "Migranten bringen sich gegenseitig in Flüchtlingsunterkunft um" als Titel wählen? Das trifft die Sache doch viel eher.

 

Kipping-eine verbohrte Linke mit einen sehr schlechten Benehmen. Dieses Auftreten ist eigentlich die Wiederspiegelung von absoluter Hilflosigkeit.

 

Ja klar doch, nur bin ich eben der Meinung, einen Herrn Gabriel, Steinmeier oder Riexinger hätte man im Bundestag diesbezüglich ganz anders Maß genommen als man es bei der Königin der Emigranten getan hat.

 

Wunderbar.....da kommt mal wieder ne Sendung mit Gästen und hier drehen wieder alle ab.

Die Strategie scheint perfekt zu funktionieren.

 

Versuchter Raub - Polizei sucht zwei Männer

 

Sagt aber bitte nicht, bei Illner hat man in einer Sendung

die Roth und die Kipping gemeinsam eingeladen

Da wäre mein Ferseher explodiert. Hat die Roth eigentlich jemand gefragt, ob sie ihre millionenschwere Immobilie in der Türkei den Flüchtlingen zu Verfügung stellt, die dort ja Platz suchen


Die Asylanten bescheißen sich hier jetzt schon gegenseitig:
Ein Syrer gibt sich als Vermieter aus und ködert Asybewerber jüngeren Datums mit einer Wohnung, die ihm nicht gehört. Er nimmt diesen 3000 € ab, welche die jungen Asylanten von einem Freundeskreis Asyl für die Kaution bekommen haben.

Dann kam raus, dass der alte Syrer ein Betrüger ist. Sein Beruf auf Facebook gab er mit "Gangster" an.

Auf der Frage an den neue Asylbewerber, wie er nur so blauhäugig sein konnte meinte er: Na weil der andere so nett auf arabisch mit mir gerede hat

Unfassbar, was alles möglich ist....

 

Es geht doch nicht darum, es in gleicher Weise zurückzubekommen. Aber natürlich stellt sich die Frage, wieso die Gesellschaft Leute aufnehmen sollte, die keinerlei Nutzen für diese hat. Mit dem Asylrecht im Grundgesetz oder der GFK haben wir das vor Jahrzehnten für eine Gruppe beantwortet, bei der deren Heimatstaat kein Interesse hat, für seinen Bürger da zu sein. Und das ist dann durchaus eine verständliche Ausnahme.

Aber ich sehe nicht, was falsch daran ist, Regeln für die Aufnahme in die Gesellschaft aufzustellen... besonders dann, wenn die Ressourcen in dieser Gesellschaft zwar nicht schon jetzt knapp sind, aber letztlich eben doch begrenzt sind. (Und wenn man tatsächlich keine neuen Schulden machen will und auch Steuererhöhungen bei allen Personengruppen verhindern will, sind ja auch unsere finanziellen Ressourcen durchaus schon knapp.)

Darüber hinaus geht es auch nicht darum, einzelne Personen generell davon auszuschließen, Teil der Gesellschaft zu werden. Es geht darum, dass es für die einzelnen Zuwanderungsgründe unterschiedliche Zuwanderungswege gibt. Das gilt auch für die Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen, bei der man im Gegenzug eben auch etwas einbringen muss.

Letztlich ist das sogar eine Frage der Gerechtigkeit. Wenn Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen über den Asylweg als legitim erachtet wird: Wieso sollte noch irgendwer den dafür gedachten Weg beschreiten? Wieso sollte jemand aus den USA z.B. sich mehr oder weniger für eine Zuwanderung bewerben und für einen Platz kämpfen, wenn andere Nicht-Verfolgte sich direkt finanziell und personell (z.B. Betreuung um das Arbeitsamt) umsorgen lassen?

Es war ja auch richtig, dass wir z.B. den Zugang für Albaner erschwert haben. Im Q2 2015 hatten 90% der Albaner hierzulande einen Asylantrag gestellt. (Übrigens in absoluten Zahlen mehr, als jedes einzelne EU-Land außer Österreich und Ungarn jeweils an Asylbewerbern insgesamt aufgenommen hat) Da wurde offensichtlich die Gutmütigkeit unserer Gesellschaft ausgenutzt.

Und das ist auch jetzt noch der Fall. Das kann auch der Fall sein, wenn der ursprüngliche Grund, das eigene Land zu verlassen, durchaus die Angst um das eigene Leben war, aber es jetzt nur noch darum geht, das beste rauszuholen. Calais und Idomeni zeigen, dass es Sozialtourismus gibt... und dass die Gesellschaft das nicht akzeptieren will, finde ich durchaus akzeptabel. Sozialstaat funktioniert nicht durch Umverteilung von oben und Mitte nach unten, sondern auch durch die Begrenzung der Umverteilung... sprich zu wissen, dass man sein eigenes Geld nur insoweit abtreten muss, wie es tatsächlich nötig ist. Und ist es nötig, es denen zu geben, die entweder tatsächlich zu Hause ein geschütztes Leben führen können oder in einem anderen Land landen, das ihnen auch Schutz bieten kann?

Insofern muss dahingehend auch die Frage gestellt werden, ob das Flüchtlingsproblem zu einem guten Teil gelöst werden kann, wenn endlich eine verbindliche Verteilung eingeführt wird und das Recht so eingeschränkt wird, dass die Zuständigkeit für finanzielle Zuwendungen nicht das Land wechselt, wenn der Asylbewerber oder derjenige, der einen Status als Asylberechtigter, GFK-Flüchtling oder für subsidiären Schutz bekommen hat, das Land wechselt. Bislang gibt es das nicht. Selbst die bereits beschlossene Verteilung von 160.000 Flüchtlingen ist momentan noch rein freiwillig. Derzeit muss sich keiner verteilen lassen, der nicht will.