Flüchtlingskrise

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Die Araber haben eigene Viertel?
Widerspricht das nicht dem kommunizierten Integrationsgedanken?
Aber was mach mir Gedanken, bei der Vielzahl der Neubürger leben die bald in eigenen Hälften....

Das mit den Fachkräften haut im übrigen auch nicht wirklich hin:
"Die erste Euphorie ist verflogen": Wenige Flüchtlinge im Job integriert

Und in Berlin hungern Flüchtlinge:
Flüchtlinge: Die überforderte Hauptstadt
Rosinenbomber???

 

Kein Syrer ist mehr wirklich Verfolgter, sobald er die Türkei erreicht hat. Das Leben als syrischer Flüchtling in der Türkei ist sicherlich eines am Rande des Existenzminimums, aber man ist dort sicher vor Krieg. Wer mit einem Ausbildungsstand auf dem Niveau Hilfsarbeiter nach Deutschland weiter "flüchtet", der migriert schlichtweg nur vom türkischen Existenzminimum, d.h. für Essen und Unterkunft selbst arbeiten zu müssen, in das deutsche Existenzminimum, d.h. für Essen und Unterkunft andere arbeiten zu lassen. Und es sollte sich längst rumgesprochen haben, dass auch unter den Syrern im Zweifel 90% nach deutschen Ausbildungsmaßstäben eher auf Hilfsarbeiterniveau ausgebildet sind, denn auf Fachkräfteniveau.

 

Und Aus für die hübschen Mädels von der Heidelberger Garde.
Anstelle von kurzen Röcken wird in Trainingsanzügen aufgetreten.
Warum nicht gleich in einer Burka.

Beim Heidelberger Fastnachtszug in einer Woche soll ein frischer Wind wehen

 

Das ist ein Punkt den ich ganz vergas. Ebenfalls in die Herkunftsländer sofort zurück zu schicken sind diejenigen, welche schon aus sicheren Drittländern kommen. Das sind z.B. Flüchtling die aus Flüchtlingslagern in der Türkei, Jordanien und dem Libanon kommen.

 

Genau diese Parallel-Welten wollen wir doch nicht! "Eigene Viertel"?

 

Deutschland kapituliert - die Invasoren haben gewonnen!

 

@Ofen: Was ja auch inzwischen das moderne Flüchtlingsverständnis rund um den Globus ist. Flüchtlinge heimatnah in der Region aufzunehmen, in der es gerade kracht. Damit diese Menschen nach Ende des Krieges zügig zum Wiederaufbau ihrer Heimatländer zurück kehren könnem. Denn wer soll es sonst tun, wenn nicht die ureigensten Bewohner der zerstörten Regionen.

Wie gesagt, rund um den Globus ist DAS der Denkansatz. Nur nicht in Deutschland. Ausgehend von hier werden unter dem ideologischen Deckmantel der Willkommenskultur solche Landstriche auf Jahrzehnte entvölkert, indem man die Menschen aus ihrer Heimatregion dauerhaft weglockt für alle Zeiten.

Davon aber hat niemand was. Syrien werden all die kräftigen jungen Männer auch noch Jahrzehnte nach dem Bürgerkrieg für den Wiederaufbau des Landes fehlen. Und in Deutschland werden noch Jahrzehnte die Arbeitsplätze für all die kräftigen jungen Syrer fehlen.

Nur ein völlig vernebeltes Hirn würde in so einer Ausgangssituation behaupten, es hätte einen Plan, den "wir" schaffen würden...

 

Natürlich wiederspricht es dem Integrationsgedanken, aber eine wirkliche Integration in der Vielzahl in der die Araber zu uns kommen eh nicht machbar.

Aber dann ist es allmal besser, wenn sie hier in Deutschland ihre eigenen Viertel bekommen, die man ruhig für Europäer "inoffiziell" zu "No-Go Areas" erklären kann, als das man die Gefahr hat das man als an jeder Ecke ausgeraubt oder wegen Nichtachtung des Islams vermöbelt werden kann.

 

Du hast den Plan doch beschrieben:

Da werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Hier neue Konsumenten und Schuldner, zwingend nötig für Wachstum.
Da keinen Widerstand gegen Aufteilung der Ressourcen.
Besser geht es nicht.

 

Zumindest in Deutschland wird aber der Plan nicht aufgehen. Denn das was die Arabischen Einwanderer als Sozialleistungen bekommen oder durch Gelegentheitsjobs verdienen und ausgeben können, das wird bei der bisherigen Bevölkerung und den sonstigen Staatsausgaben (z.B. für Infrastruktur) eingespart werden.

Der Kuchen wird leider nicht grösser, sondern er muss nur mehr Stücke aufgeteilt werden, die dann noch kleiner werden.