Flüchtlingskrise

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Köln – Kriminelle aus Nordafrika – sie machen der Kölner Polizei nicht erst seit Silvester zu schaffen.

„Die Entwicklung, gerade im letzten Jahr, war rasant“, berichtet Kripo-Chef Norbert Wagner gestern. 1800 Tatverdächtige aus Nordafrika ermittelte die Behörde 2014 – ein Anteil von 8,8 Prozent bei Laden-, Taschendiebstählen und Raubdelikten. 2015 waren es deutlich über zehn Prozent!

Besorgniserregend: Die Täter werden immer unzurechnungsfähiger. Um länger durchhalten zu können, schlucken sie Alkohol, Tabletten gegen Angstzustände und gegen Krampfanfälle des Gehirns, berichtet Wagner. Gerade bei Festnahmen wirken sich die Drogen-Cocktails aus. Wagner: „Wir haben es immer öfter mit schweren Widerständen zu tun. Kollegen müssen kämpfen, um sie bändigen zu können.“

Mit Präsenz, Konsequenz und unter Einbeziehung von Wirten und Türstehern versucht die Polizei, den Dieben auf die Spur zu kommen. Doch lösen kann sie das Problem nicht. „90 Prozent der Nordafrikaner sind junge Männer ohne soziale Bindung, ganz auf sich gestellt,“ sagt Wagner. „Es ist ein gesellschaftliche Herausforderung, diese Menschen zu integrieren.“

 

Das alles und noch vieles mehr gehören mittlerweile zur täglichen

Berichterstattung!!

Wohin wird uns das alles führen, wenn diesen jungen Flüchtlingen nicht

endlich mal die Grenzen aufgezeigt werden!!???

Die bekommen doch auch mit das ihnen in unserem Rechtsstaat nicht

viel passieren wird!!

 

Köln-Kalk: Unregistrierte Flüchtlinge sorgen für große Probleme

 

Unser Land ist in aller Welt nur gern gesehen, wenn es mit
dem grossen Geldoffer überall hin Geschenke verteilt
oder Forderungen von irgendwelchen Staaten erfült!!

Schade Deutschland

 

Jetzt ist ja wohl auch klar, wieso die Polizei Weisung von oben erhalten haben soll ihren Mund zu halten. Über 10% Nordafrikaner bei Diebstählen. Die restlichen maximal 90% sind dann erstmal Deutschen plus alle Ausländer, außer Nordafrikaner. Interessant wäre auch zu wissen, was mit den Leuten passiert ist. Sind die wenigstens abgeschoben worden, wenn sie keinen deutschen Paß hatten? Sitzen die jetzt im Knast und werden von unser aller Steuergelder finanziert, oder sind die wieder auf freien Fuß?

 

Das wird uns wohl niemand beantworten

können.wollen??!!!

 

Und der Schlagstock ist nur Zierde oder was? Wenn die Polizeibeamte angreifen, eins mit dem Stock auf die Arme oder Beine geschlagen und gut ist. Aber manchmal kommt mir die deutsche Polizei vor wie im Film Demolition Man: "Wir sind Polizeibeamte, für Gewalttätigkeiten wurden wir nicht ausgebildet..."

Die Beamten müssen sich wohl noch entschuldigen, wenn sie selbst eins auf die Fresse bekommen.

 

Die soll mal den Ball flach halten. Deutsche werden seit der Asylantenwelle ebenfalls diskriminiert und das zum Teil deutlich. Dazu sagt sie aber nichts. Ich zitiere immer wieder gerne das Beispiel, daß Provider hergehen und kostenlose WLAN-Hotspots in Asylantenheimen einrichten. Ich muß für meinen Internetanschluß monatlich über 40 Euro blechen. Ich hätte auch gerne kostenloses WLAN. Blöderweise besitze ich einen deutschen Paß. Oder anderes Beispiel. Bei uns in der Stadt werden reihenweise Wohnungen für Asylanten hergerichtet. Die bekommen die schönsten Häuser gestellt, während der deutsche Nachbar von nebenan noch fleißig am Abzahlen seines Hauses ist und vor lauter Schulden nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist. Macht nur weiter so, liebe Politiker. Ihr treibt den Keil immer tiefer.

 

Ist wohl doch besser wenn man sich selber Bewaffnet .

 

Warum?
Sag' mal, wie alt bist du?
Die Frage mag so klingen, soll aber wirklich keine Beleidigung sein.