Flüchtlingskrise

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Warum. Wenn die helfen wollen sehe ich das als gutes Zeichen an. Allerdings ist es schon eine Sauerei, dass es nicht genügend Polizisten gibt, weil Reiche bei den Steuern seit Jahren übermäßig entlastet werden. Jetzt zeigen sich die Auswirkungen der Umverteilung in allen Ecken und Kanten.

Fängt mit Neid an 'Die bekommen, wir nicht...' und hört eben mit diesen Dingen auf, dass eine ausgedünnte Polizei sich um nichts mehr kümmern kann. Egal was ich irgendwo mal bei der Polizei angezeigt habe, es hat niemals zu irgendeinem Erfolg geführt. Egal ob 3.000 Euro Schaden am Auto bei Fahrerflucht oder Fahrraddiebstahl. Immer haben die direkt nach Anzeigeaufnahme nichts mehr getan.

 

Sorry, das sollte keine Werbung sein. Um Gottes Willen...

Nur ein Ausdruck meiner Besorgnis, dass jetzt derartige Gruppen hervorkriechen und für "Recht und Ordnung" sorgen wollen.

 

Wenn Rockerbanden hierzulande für Recht und Ordnung schaffen ( müssen ), dann kann man formell Anarchie im Lande ausrufen

 

Ich sehe hier einen durchaus vorhanden Zusammenhang, da es ja erst jetzt passiert ist (seit dem da halt Flüchtlinge in der Nähe sind.)

P.S.: Davon mal ab, bei uns hier im Süden von L, ist auch vor/in einen Netto Markt ein Wachmann postiert. Die mussten da schon viel mitmachen, dank der linken Krawallbrüder eine Straße dahinter, sprich die Keimzelle der Leipziger Autonomen.
Aber bei ditsche ist es halt anders. So wie beschrieben.

 

Mit Zwangsläufig meine ich halt, dass man das machen muss, damit der Respekt vor der Polizei nicht immer mehr und mehr verloren geht. Wenn dann vor dem Verbrecher eben nicht mehr der Deutsche blonde mit blauen Augen vor ihm steht, sondern einer der aussieht wie er und der dann auch noch das Getuschel hinter dem Rücken, wo man sich über die Polizei lustig macht plötzlich verstehen kann und es dafür dann noch Anzeigen hagelt, dann wird man die Polizei wohl mit ganz anderen Augen betrachten.

Allerdings gehört dann auch mal die Kuschelpädagogik abgeschafft und wenn der Beamte dann mal Gewalt anwenden muss, eben nicht erstmal totdiskutiert wird, ob nicht der Beamte der böse ist.

 

Weiß ja nicht, wo Du wohnst.

Bei uns in der Gegend gab es bisher kein Bedarf für sowas. Leider hat sich dies nun wohl geändert. Ich wäre auch gerne die nächsten 20 Jahre ohne Sicherheitsdienst einkaufen gegangen. Scheint ja aber nicht möglich zu sein....

 

Zumal Rockerbanden ja in der Vergangenheit durch Prostitution durchaus eine Einnahmequelle haben und hatten. (teilweise durch Zwangsprostitution mit "Millieu üblichen Methoden")
Mir ist da eher so zu schreiben: Bock zum Gärtner gemacht, wenn das so kommt.

 

Nicht nur das sich Rocker berufen fühlen, nein, auch ganz "normale" Leute in Wohnsiedlungen fühlen sich berufen, dies zu tun. Aber hey, das ist doch langsam die Normalität in diesem Lande. Juckt mich ehrlich gesagt nicht mehr.

 

Übergriffe von Köln: Was Politiker und Medien anderer Länder sagen - Politik - Tagesspiegel

Die auflagenstärkste niederländische Boulevardzeitung De Telegraaf sieht die Vorfälle in Köln als Beleg für das Scheitern der deutschen Willkommenskultur. "Bislang war es opferbereiten Naivlingen – beziehungsweise nützlichen Idioten der Flüchtlingsindustrie – gelungen, diejenigen, die aus wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Erwägungen den Flüchtlingsstrom hinterfragen, in eine unliebsame politische Ecke zu stellen, wo sie nicht hingehören", schreibt die Zeitung. Dabei hätten sie sich der Unterstützung "links angehauchter politisch-korrekter Medien sicher sein" können, die nicht davor zurückgeschreckt hätten, ihren Beitrag zur Manipulierung zu leisten: "Untaten gegen Asylsuchende werden aufgebauscht, Untaten durch Asylsuchende werden bagatellisiert – auch durch verschiedene Behörden." Die Geschehnisse am Hauptbahnhof in Köln und ähnlich in Hamburg und Stuttgart seien eine Folge davon. "Diejenigen, die Europas Tore weit geöffnet haben, dürfen sich nun schuldig fühlen."

 

merkelsches konjunkturprogramm, so viele security mitabreiter wie derzeit dürfte es in deutschland noch nie gegeben haben. die frau schafft arbeitsplätze.