Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Tja, daran sieht man, dass es keine Kriegs-Flüchtlinge sind wenn sie nur und ausschließlich nach Deutschland wollen. Es ist sind zu 90% Wirtschaftsflüchtlinge die die Gunst der Stunde ausnutzen und schnell mal tausend Dollar für die Überführung auf den Tisch legen.

P.S. Was Deutschland jetzt macht ist schlicht verantwortungslos!

 

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Woher hast du die 90%?

 

AW: Flüchtlingskrise

Deutschland ist sicher in der Lage, die Herausforderung ~900'000 Flüchtlinge im Jahr 2015 aufzunehmen irgendwie zu meistern. Aber was ist wenn es 2016 1.2 Mio., 2017 1.5 Mio., etc. sind? Dann kippt die Hilfbereitschaft und schlägt in weiss ich was um. Es ist eine Sauerei was aktuell abgeht in der EU. Aber auch was die USA, Australien und auch die Golf-Staaten (Liste nicht abschliessend) bieten an "Zurückhaltung" geht gar nicht.

 

@ Eifelquelle: Danke für den Vertrauensvorschuss

Hat sich schon einmal jemand gefragt, warum gerade jetzt sich alle aufmachen, "Germany, Germany" rufen und dann bei uns leben wollen.

Seit ich denken kann gibt es auf der Welt überall Naturkatastrophen, Krieg und Bürgerkrieg.

Klar gab es immer schon das Phänomen von Flüchtlingen. Nun scheint mir dies aber "profesionelle" Züge angenommen zu haben.

Wenn ich zB die Hochwasserkatastrophen in Bangladesh, das Erdbeben in Haiti usw. anschaue. Dazu die üblen Gemetzen in Schwarzafrika und den Dauerstreit in Palestina, im Libanon und sonstigen Staaten aus Nahost.

Bisher war es immer so, dass die Krise irgedwann vorbei war und die Bevölkerung begonnen hat, das Land wieder aufzubauen. Diese Intention scheint es nun gar nicht mehr zu geben. Es schein so zu kommen, dass überald wo in Zukunft auf der Welt Gewalt oder eine Naturkatastrophe herrscht, die Menschen ihr Land aufgeben und gen Westen ziehen.... Westen natürlich im Sinne von "Germany,Germany".

Aus irgendeinem Impuls heraus beginnen die Völker, ihre Heimat aufzugeben und Richtung Westen zu wandern. Was ist im Jahr 2015 anderst als die letzeten 50 Jahre

Sicher kann man über Syrien diskutieren. Sicher herrsch dort Not. Ob und wie jemand dort "politsch verfolgt" ist, kann man natürlich in Frage stellen.

Wir müssen, auch wenn es sich kaltherzig anhört, diesem Phänomen der Völkerwanderung entgegentreten. Syrien ist an sich ja nur ein kleinr Kleks auf der Landkarte. Geopolitisch und von der Größe völlig unbedeutend.

Was ist, wenn sich Millionenn und abermillionen Inder, Pakistani sich auf den Weg zu uns machen ? Oder was ist, wenn ich Schwarzafrika die nächste Seuche ausbricht. Will Orban dann auch mit einnem Zäunchen die Massen aufhalten ?

Was mich verwundert und durchaus ängstigt ist, wie in vorauseilenden Gehorsam hier plötzlich alle Sicherheitsmechanismen und Vorschriften ausgehebelt werden. Was wir erleben ist eine "Invasion" in andere Länder. Menschen, die aus dem Schmelztiegel der ISIS-Kämpfer stammen dürfen hier so gut wie ungepürft einwandern. Wie will der Innenminister jemals wieder eine Maßnahme der Gefahrenabwehr wie Rasterfahnung, Telefonüberwachungen usw. rechtfertigen, wenn gleichzeitig hundertausende fremde Menschen ins Land gespült werden

Ein letzes Wort zu unserer Willkommenskultur. Es scheint mir ein Happening zu sein, die Menschen zu begrüßen. Erst bei Primark ein T-Shirt für einen € gekauft, dann bei LIDL fair gehandelte Schokolade gekauft und dann noch schnell an den Bahnhof, um mal nach den Flüchtlingen zu schauen. Ein Hauch Alt.68 weht da umher, wenn man die neuen Mitbürger begrüßt.

Wir machen damit Deutschland viel zu interessant für die Menschen aus aller Welt. Ist doch logischch, dass die nur zu uns wollen, wenn alle anderen NEIN sagen und auf Gesetze und völkerrechtliche Vorgaben pochen und dann Deutschland Sonderzüge chartet und die Menschen hier wie Rockstars mit Applaus am Bahnhof empfanden werden.

Das geht doch sofot durch die ganze Welt. Irgendwo bekommen wir damit evtl. in der weltweiten Presse ein paar gute Kommtierungen. An sich sind aber wir es, die Europa spalten, da wir ja ( evtl. mit Schweden ) den entgegengesetzen Weg gehen. Ich kann den Groll aus Ungarn usw. schon verstehen.

Wenn von ca. 30 europäischen Staaten 25 für eine restrektive Flüchtlingspolitik sind, zwei halt mitziehen und drei genau das Gegenteil machen und die gesamte Welt mehr oder weniger einlädt, wer verstößt dann gegen den Gemeinschaftsgedanken

 

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Komm doch mal nach Dortmund, wo ganze Stadtteile mittlerweile von Neonazis regiert werden.

Und wer hat die USA politisch und auch militärisch immer wieder unterstützt? Deutschland hat zum Beispiel in Syrien Waffen nach Kurdistan ausgeliefert und keiner weiß, was aus den Waffen geworden ist. Nein, Europa und auch Deutschland können sich der Verantwortung nicht entziehen.

Doch, du hast mit Kriegen und Armut anderer Länder sehr viel zu tun. Wo war denn dein Aufschrei, wenn die westlichen Länder wieder Kriege in anderen Ländern geführt haben, um ihren eigenen Wohlstand (und damit auch deinen) zu sichern? Das hast du natürlich gerne mitgenommen und jetzt musst du eben wie alle andeen mit den Folgen leben. Solange der Westen meint, er müsste sich ständig in andere Länder einmischen und solange er das zum eigenen Profit tut, ist er verantwortlich und auch jeder, der davon profitiert. Als ob dich interessiert, wieviele Menschen für deinen Wohlstand sterben mussten....

90 %, hast du da mal eine Quelle oder ist das wieder blinder Populismus? Natürlich wird auch ein Kriegsflüchtling das Land wählen, wo es ihm am besten geht. Nur weil er Deutschaldn wähkt, heisst das noch lange nicht, dass er ursprünglich aus wirtschaftlichen Gründen geflohen ist.
Ich finde das aber sehr interessant, wie einige Leute mit dickem DSL, einem gedeckten Konto, einem dicken PC unterm Schreibtisch und das Nutella-Brötchen um Mund meinen, was Flüchtlinge so denken, was sie wollen und was sie alles im Schilde führen.

Apropos:
Wo sind eigentlich die Demos gegen die unverantwortlichen Regierungen, die sich hinstellen und sich der Verantwortung entziehen?
Ach stimmt ja, auf den blöden Flücxhtling einzudreschen ist da natürlich einfacher, ich verstehe.

 

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Du redest so, als würden die Inder und Pakistani mal eben einen Flug buchen und stehen vor der Grenze. Dass das erreichen von Deutschland auch aktuell immer noch sehr gefährlich ist und viele Menschen auf dem Weg versterben und Familien zurückgelassen werden, ist offenbar nicht so wichtig. Natürlich muss man aufpassen. Aber der Weg nach Deutschland bzw. an die EU-Grenze heran ist immer noch sehr gefährlich und die Pakistani müssten 6.000 (!) KM erstmal überwinden.

 

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http://www.noz.de/lokales/bramsche/...-chaos-sechs-verletzte#gallery&54700&0&613352

 

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Was willst du uns damit sagen? Dass Flüchtlinge nicht brav nach gezogener Nummer die Spenden entnehmen?
Ich kann dir ja mal Bilder zeigen, wie es aussah, als die ostdeutschen Wirtschaftsflüchtlinge damals ihre Lager verlassen haben....

 

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Also das klappt schon ganz gut:

http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...asyl-halbjahr-2015.pdf?__blob=publicationFile

Auf meiner Landkarte liegt Pakistan direkt neben Afgahnistan. Einem der Hauptherkunftsländer. Wenn die Menschen es wollen, werden sie hier vor der Türe stehen. Das ist nicht zu verhindern.

 

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Das Problem sind aber nicht die Afghanen oder Pakistanis. Und Inder sehe ich überhaupt keine un der Auftsellung, also ist das reine Panikmache.