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Fit für externe Festplatte: Satellitenreceiver mit USB-Anschluss im Test

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. März 2008.

  1. usul

    usul Institution

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    AW: Fit für externe Festplatte: Satellitenreceiver mit USB-Anschluss im Test

    AFAIK setzt ProjekX die Teile erst wieder Bitweise zusammen bevor er sie analisiert. Ist also egal wenn die Datei mitten im GOP durchgeschnitten ist.
    Must halt nur alle Teile in eine Kollektion ziehen und das in einen Rutsch machen lassen. Wenn du sie einzeln Demuxt fehlt natürlich ein GOP.

    cu
    usul
     
  2. Frankenheimer

    Frankenheimer Gold Member

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    AW: Fit für externe Festplatte: Satellitenreceiver mit USB-Anschluss im Test

    smart monitoring dient einzig dem zweck wichtige systemparameter wie die anzahl der "spin ups" , ab und zu die betriebsstunden sowie ausgelagerte , da beschädigte sektoren anzuzeigen. und noch nen paar andere für den endverbrauche nutzlose werte.

    mit diesen parametern kannst du leider überhaupt nix reissen. die funktion, die es ermöglicht platten abzuschalten bei inaktivität ist über smart nicht realisierbar, sondern wird entweder vom betriebssystem (im bios) oder OS zu finden oder von einer integrierten elektronik im wechselrahmen (siehe western digital) realisiert. es setzt eine usb überwachung vorraus.

    die von dir angesprochenen silent-power modes haben leider überhaupt keine auswirkungen. weder die festplattenumdrehungsgeschwindigkeit wird verringert, noch lässt sich damit energie sparen. diese modes kontrollieren die geschwindigkeit mit der die lese/schreibarme der festplatte die pattern absuchen. max. performance bedeutet, dass sie dieses sehr schnell tun, was zur folge hat, dass du schnell zugriffsgeräusche wahrnimmst, dementsprechend aber sehr kurze zugriffszeiten hast. das leerlaufgeräusch der platte ist aber unverändert.

    silent bedeutet, die arme werden künstlich verlangsamt. die zugriffsgeräusche werden langsamer aber auchd ie zugriffsgeschwindigkeit (NICHT DIE TRANSFERRATE) nehmen ab.

    da bei den modernen platten die zugriffsgeräusche aber sowieso fast vollständig abgeschirmt ist und eigentlich nur noch das leerlaufgeräusch bzw. die vibration stören halte ich diese maßnahme für witzlos.

    rein technisch hat es aber keine auswirkungen, die zugriffsgeschwindigkeit ist nur bei files, die quer über die platte verteilt sind von bedeutung. da du aber mit multimediaplatten stets als "datenstream" aufnimmst und dementsprechend auch wieder ausliest, haben die lesearme kaum was zu tun.
     
  3. usul

    usul Institution

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    AW: Fit für externe Festplatte: Satellitenreceiver mit USB-Anschluss im Test

    Naja, wenn sie anfängt beschädigte Sektoren auszulagern wäre ne Meldung schonmal sinnvoll.
    Ferner kann man anhand der der anderen Paramerter auch einen schleichenden Defekt erkennen.
    Ist natürlich auch nicht 100%ig zuverlässig, aber kostet ja auch nichts.

    Klar, das bezog sich auch nicht auf S.M.A.R.T.
    Aber der "HDD stop" Befehl wäre hier auch sinnvoll. Geht aber nur über ATA.

    Hm, da kommt mit die Idee doch einfach ein Relais in den Wechselrahmen einzubauen (was mit an den 5 Volt vom USB Eingang hängt). Dann geht sie wenigstens aus wenn über USB kein Strom mehr kommt (Es hat mich auch wirlich gewundert das der Hersteller nochnichtmal die HDD abschaltet wenn über USB nichts mehr kommt. Da wird ja wirklich an allen Gespart bei dem Billigkram).

    Möglich, damit habe ich noch nicht gespielt.

    cu
    usul
     
  4. paul71

    paul71 Board Ikone

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    AW: Fit für externe Festplatte: Satellitenreceiver mit USB-Anschluss im Test

    Wobei dieser Artikel (c't) schone einige Schwaechen auffweist. Wie bitte soll der HD S2 zwei Pay-Programme mittels externem CAM parallel entschluesseln? Die Einschraenkung auf einen Mux wurde dort nicht erwaehnt, deswegen nehme ich einfach an, dass der Tester das uebersehen hat. Aber sonst ok, Fazit: "Kauft nicht, wartet ab" ist imho sehr vernuenftig....