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Firmenpolitik gegen Kundeninteresse

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Oli321, 15. Juli 2008.

  1. pedi

    pedi Wasserfall

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    AW: Firmenpolitik gegen Kundeninteresse

    du weßt schon, was ich meine.
    wenn allerdings das riemenrad deiner waschmaschine verkalkt ist, tja dann........:D
     
  2. giovanni11

    giovanni11 Gold Member

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    AW: TomTom - Kartenmaterial aktualisieren?

    Das seh ich mehr so wie meine Bewerbungsfotos und Photoshop :D


    ok, das Argument überzeugt....:winken:

    Die Grenze zwischen "gelogen" und "besonders hübsch darstellen" ist wohl was schwierig. Leider, und das ist das eigentlich Dumme :wüt:, bedeutet selbst eine gelogene Werbung nicht, dass ich den Vertrag rückgängig machen kann, sondern höchstens die Mitbewerber, der Verbraucherschutz oder irgendeine Behörde gegen die Werbemethoden versuchen können. Sehr unschön...
     
  3. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Firmenpolitik gegen Kundeninteresse

    Keine Ahnung. Jedenfalls finde ich es echt witzig das die sich dann noch damit brüsten und schreiben: Empfohlen von Bauknecht, Siemens, AEG usw. Wenn man allerdings hinterfragt weiß man, das die Hersteller damit nur meinen, das ihre Maschinen durch Calgon keinen Schaden nehmen, nicht mehr und nicht weniger. :D

    Meine Mutter hat auch mal einen Handwerker gefragt der Waschmschinen repariert und der meinte, bevor eine Waschmaschine durch Kalk kaputt geht, ist vorher schon alles andere kaputt.
     
  4. siggi60

    siggi60 Silber Member

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    AW: Firmenpolitik gegen Kundeninteresse

    Aber ein verkalkter Heizstab braucht länger um die gewünschte Temperatur zu erreichen als ein sauberer. Spart also Energie, Geld und schont die Umwelt [​IMG]
     
  5. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Firmenpolitik gegen Kundeninteresse

    Ach ja, ausserdem ist in jedem Waschmittel schon ausreichend Entkalker enthalten. Von daher ist Calcon nur Geld verbrennen aber wer genug davon hat.... ;)
     
  6. Oli321

    Oli321 Senior Member

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    AW: Firmenpolitik gegen Kundeninteresse

    Ich habe meine Meinung zu diesem (Haupt-)Thema etwas geändert.

    Zuerst fühlte ich mich bei der ausführlichen Diskussion über das Kartenmaterial bestätigt, dass es notwendig ist, sich bis ins kleinste Detail vor dem Kauf zu informieren.

    Allerdings ist das schon aus Zeitgründen nicht realisierbar, aber vor allem gibt es da noch einen anderen Maßstab: Die Erwartungshaltung.
    Ist diese niedrig, fällt bei mir die Kaufentscheidung in wenigen Sekunden bis Minuten. Die Wohnung ist voll von Dingen, die in diese Kategorie fallen.
    Auch bei der Benutzung später, lege ich eine gewisse Gelassenheit an den Tag, sodass Schwierigkeiten mit dem Gerät z. B., nicht besonders auffallen.

    Ist die Erwartungshaltung dagegen groß, kann schon das Fehlen kleinster Funktionen einen riesigen Ärger heraufbeschwören.

    Da ist mir die entspannte, gelassene Art jetzt aber deutlich lieber (ohne ein So-tun-als-ob, oder gar resignierende Ansicht, „hat eh keinen Zweck“ …).
    Vielleicht etwas locker informieren, aber auf jeden Fall die Erwartung an ein „Ding“ nicht in die Höhe schrauben.