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Findet Fusion zwischen Vodafone und Liberty doch noch statt?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Dezember 2015.

  1. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Weil es deutlich aufwändiger ist, den Upstream aufzurüsten, als den Downstream. Für den Downstream muss man nur an die CMTS heran. Um signifikant mehr Upstream zu erhalten, muss man die Rückkanalverstärker austauschen, UKW im Kabelnetz abschalten usw...

    Auf der bestehenden Rückkanalbandbreite kriegt man für ein Kabelsegment bei DOCSIS 3.0 auf einen 6,4 MHz Kanal 30,72 MBit/Sec Bandbreite

    Mit den alten Rückkanalverstärkern kann man den Frequenzbereich von 5 bis 65 MHz nutzen.

    Da kriegt man als 7 x 30,72 MBit /Sec unter... also etwa 212 MBit/sec...

    DOCSIS 3.1 bietet nun die Möglichkeit den Frequenzbereich auf 5 bis gut 200 MHz zu erhöhen.

    Aber auch bei Nutzung nur des Bereiches bis 65 MHz könnte man durch die effizientere Modulation bei DOCSIS 3.1 gewinnen.
    Bei Nutzung eine 200 MHz breiten Uplinks erreicht man mit DOCSIS 3.1 1 GBit/sec. Also wären da theoretisch mit unveränderter 60 MHz Bandbreite etwa 300 MBit/sec drin.

    Ob das aber geht, ohne bei den Bestandkunden alle Modems auszutauschen weiß ich nicht.

    Es kann natürlich sein, daß man den "Holzklassen" Kunden im Kabelsegment in den Stoßzeiten Upstream-Bandbreite wegnimmt, um den besser zahlenden Kunden bessere Upstream-Bandbreite zu bieten...

    Daß man den Bereich von 110 .... 208 MHz als zweites Upstream-Band für DOCSIS 3.1 nutzen wird, möchte ich erstmal anzweifeln, da das sehr hohe Ansprüche an die Rückkanalverstärker. stellen würde...
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Dezember 2015
  2. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Technisat Cabelstar HD2 inc. AC Modul
    Vor allem wenn ab nächstes Jahr der Kunde seine eigene Router anschließen darf.
    Das wird lustig.

    Dann bekommt man die Technologie gar nicht mehr abgeschafft.
    Sieht man doch mit ihren SD MPEG2 Ausstrahlungen. Davon kommen die auch nicht weg.