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Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. August 2015.

  1. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Ich habe damit kein Problem. Gemessen an den Relationen und an der spezifischen Teuerungsrate ist das durchaus vertretbar.
    Ich konnte mir nur ein klein wenig Sarkasmus nicht verkneifen, weil Herr FilmFan ernsthaft die Doppelmoderation ins Spiel brachte, um angebliche Verschwendung zu brandmarken.
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Man oh man, du und deine Wortklaubereien. Jeder weiß was FilmFan gemeint hat. :rolleyes:
    Dazu muss man auch kein Fan vom FimFan oder dessen Inhalten hier sein.

    Und ob du es jetzt Tantiemen, Gehalt, Ausgaben für die Moderation oder sonst wie nennst - wem juckts?
    Ein "Fresser" mehr, will sicher auch ein Stück Fleisch mehr, bzw. auch etwas "vom Kuchen abhaben wollen".
    Muss man da noch direkter werden? Oder reicht das so?
     
  3. alter sachse

    alter sachse Gold Member

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Ist aber so und wenn mal etwas übrigbleibt werden wieder gute Bekannte mit Höchstgehältern eingestellt ob sie was taugen oder nicht ist egal.:(
     
  4. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Egal wieviel die nun mehr brauchen oder nicht.
    Den Rundfunkbeitrag bezahle ich ohnehin nicht
    und verweise auf meine Aussage im ZDF:



    Die lachen im Hintergrund, weil es wahr ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. August 2015
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Wenn mir jemand mein Privatvergnügen finanzieren würde, dann hätte ich damit auch kein Problem. ;)

    Wir wissen alle, daß Dein Beitrag keinem Sarkasmus geschuldet war, sondern einem Mangel an Argumenten Deinerseits.

    P. S.: Vossi ist auf Deiner Seite. :eek:
     
  6. KanarZ

    KanarZ Gold Member

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Wie hoch ist denn die spezifischen Teuerungsrate in dem Fall?

    Ich finde jede Erhöhung zu viel da unsere ÖR jetzt schon (mit weitem Abstand) am meisten Ausgeben in der Welt und sie eher einsparen sollten als noch mehr ausgeben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. August 2015
  7. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    denn
     
  8. KanarZ

    KanarZ Gold Member

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Soweit ich es jetzt verstanden habe dann ist die Rücklage da schon verplant. Die Milliarde Rücklage von der Umstellung der Haushaltsabgabe ist in der Rechnung schon drin. Also die ARD will die Milliarde Rücklage ausgeben und zusätzlich noch 99 Millionen pro Jahr.



    "Wir brauchen die komplette ARD-Reserve und nach heutigem Stand 99 Millionen Euro mehr pro Jahr", sagte Marmor."

    ARD-Sender melden bei KEF Milliarden-Mehrbedarf an - SPIEGEL ONLINE
     
  9. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Warum so aufgeregt?
     
  10. Wambologe

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    AW: Finanzplan der ARD: 99 Millionen fehlen

    Wenn du die Gesamteinnahmen auf eine Einzelperson umrechnest, dann hat sich der Beitrag natürlich erhöht.

    Das ändert aber nichts daran, dass es erklärtes Ziel war, dass ein Beitrag zahlender Bürger frühestens 2020 mehr zahlen soll als ein Gebühren zahlender Bürger bis 2013 gezahlt hatte.

    Ums nochmals herauszustellen: Das "Versprechen" wurde dem Gebühren zahlenden Bürger gegeben, nicht dem (imaginären) Durchschnittsbürger. Und zumindest bislang wurde das auch eingehalten (sofern der Gebühren zahlende Bürger nicht mehrere Wohnungen hat oder körperlich beeinträchtigt ist..).

    Die Mehreinnahmen werden entweder durch Unternehmen generiert - denen man nichts versprochen hatte - oder durch Bürger, die bislang keine Gebühren zahlenden Bürger waren - ganz gleich ob sie tatsächlich keinen Fernseher, Radio, PC oder Smartphone hatten oder es nur nicht angemeldet hatten. Aber auch denen wurde seitens der Politik nichts versprochen. Im Gegenteil: Denen wurde ja offen die Erhöhung von 0 auf den vollen Betrag angekündigt.

    Ob das gerecht ist, ist natürlich eine andere Diskussion. Aber bislang gibt es da keinen inhaltlichen Widerspruch zwischen "Gesamteinnahmen steigen" und "ein Beitragzahler zahlt nicht mehr als ein Gebührenzahler". Wenn man sagt, dass der reguläre Rundfunkbeitrag (!= Gesamteinnahmen) gegenüber der Rundfunkgebühr nicht vor 2020 steigen soll, brauchts auch die Fußnoten nicht, die ich hier benutzen musste (was aber seitens der Politik auch nicht immer gemacht wurde).
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. August 2015